Assassin’s Creed Origins – das M!-Test-Tagebuch (Teil 2)

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Assassin’s Creed Origins ist ein großes Spiel – richtig groß! Wenn Ihr selbst Hand anlegt und dann mal seht, welche Ausmaße die Spielwelt besitzt, werdet Ihr wissen, was wir meinen. Zumal Ubisoft nicht dafür bekannt ist, in seinen offenen Spielewelten wenig Inhalt zu verstecken. Wir haben die fertige Fassung von Origins von Ubisoft zwar ein paar Tage (aber weniger als eine Woche) vor Release erhalten, sind jedoch noch nicht so weit, dass wir uns schon ein finales Urteil über dieses Mammut-Game erlauben wollen. Stattdessen nehmen wir Euch mit auf die Reise, in Form eines Test-Tagebuchs. Natürlich ist das nicht optimal, aber unserer Meinung nach besser und ehrlicher als ein Test auf Basis von 15 oder 20 Spielstunden – und falls Ihr den ersten Eintrag übersehen haben solltet: Der findet sich hier.

Wir reisen weiter durchs wunderschöne, virtuelle Ägypten. Ubisoft hatte ja schon mit Unity und Victory zwei optisch sehr ansprechende PS4- und Xbox-One-Ausflüge programmiert. Doch Origins sieht man an, dass das allgemeine Grafikniveau weiter stieg und das Team endlich mehr Zeit bekam. Die Welt ist eine Wucht – die Palmen, die Hieroglyphen und Stuckarbeiten, der goldene Zierrat in den Gräbern, das Wasser beim Bootsausflug und schließlich der sehr coole Unterwasser-Look bei Bayeks Tauchtouren. Nach Horizon: Zero Dawn ist das neue Assassin’s Creed sicher das aktuell schönste Open-World-Spiel!

Unser Wüsten-Exkurs im ersten Tagebuch-Eintrag führte uns weit weg von unserer Heimatoase – die Neugier hat gesiegt. Wir sehen die gigantischen Pyramiden von Gizeh am Horizont und müssen einfach dorthin. Was lernen wir dort: Die Dinger sind verdammt hoch, können aber erklettert werden – zum Glück müsst Ihr Euch ein bisschen Mühe geben und könnt nicht einfach geradeaus hochstürmen. Außerdem: Die Hyänen in diesem Gebiet haben Level 10 und killen Bayek schon mit zwei Bissen. Nicht besser ergeht es uns, als wir einer Familie helfen wollen, die gerade von Banditen umstellt ist. Zwei, drei Schüsse aus deren Bögen und Bayek blutet den Wüstensand voll…

Also gut, wir gehen ja schon zurück! Diesmal aber per Schnellreise – zu Orten, die Ihr zuvor ganz traditionell als Aussichtspunkt erkraxelt hattet. Die Medunamun-Tötungsmission ist einfacher als erwartet: Wir verstecken uns gut und können den Burschen ohne Widerstand um die Ecke bringen. Es folgt eine längere Sequenz, die viel erklärt – auch was Bayek in den letzten zwei Jahren so durchgemacht hat.

neuste älteste
Sephiroth
I, MANIAC
Sephiroth

@Steppberger
…….vieles mehr erfahrt Ihr in unserem nächsten Eintrag in ein paar Tagen…

wie lange wohl ein paar Tage sein mögen…. 😀

Shoe Docker
I, MANIAC
Shoe Docker

Anders…besser…empfehlenswert!

Cato
I, MANIAC
Cato

Hätte nicht gedacht, dass ich das sage, aber langsam kriege ich doch Lust darauf…

Fux
I, MANIAC
Fux

Victory? Da ist Syndicate gemeint, oder? 😉