Die “Man!ac-User Spiele-Review Übersichtsliste” (sowie Heimat für weitere Game-Reviews)

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Ansicht von 15 Beiträgen - 136 bis 150 (von insgesamt 206)
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  • #1213004
    moshschockermoshschocker
    Teilnehmer

    @Doom82:

    Ich hab mir euer Review zu Xenoblade Chronicles X ebenfalls grade mal durchgelesen und ich finds ziemlich gelungen. Manchmal wirkt es leicht oberflächlich, aber er soll ja auch allgemein gut zu lesen sein, anstatt nur die Hardcore Nerds zu bedienen. Ich mag die Schreibe vor allem in der Zusammenfassung und eigentlich bringt es das Spiel auch sehr gut auf den Punkt. Hier sind Ullus und ich uns mal ziemlich uneinig.
    Japanische RPGs habe ich schon Zuhauf gespielt, nicht nur das, die aller meisten sind ohne irgendwelche Fragezeichen komplett durchgesuchtet worden.
    Ich weiß also auch wovon ich spreche, und ich finde schon, dass das ein qualitativ vollkommen zufriedenstellender Bericht ist. Auf zu cool getrimmt finde ich ihn auch nicht. Es ist halt die Frage, wie man rüberkommen möchte, wie ich finde. Ich finde: “Weitermachen” und auch ein kleines Lob an den Schreiber des Reviews ;)

    #1213005
    D00M82D00M82
    Teilnehmer
    moshschocker wrote:

    @Doom82:

    Ich hab mir euer Review zu Xenoblade Chronicles X ebenfalls grade mal durchgelesen und ich finds ziemlich gelungen. Manchmal wirkt es leicht oberflächlich, aber er soll ja auch allgemein gut zu lesen sein, anstatt nur die Hardcore Nerds zu bedienen. Ich mag die Schreibe vor allem in der Zusammenfassung und eigentlich bringt es das Spiel auch sehr gut auf den Punkt. Hier sind Ullus und ich uns mal ziemlich uneinig.

    Japanische RPGs habe ich schon Zuhauf gespielt, nicht nur das, die aller meisten sind ohne irgendwelche Fragezeichen komplett durchgesuchtet worden.

    Ich weiß also auch wovon ich spreche, und ich finde schon, dass das ein qualitativ vollkommen zufriedenstellender Bericht ist. Auf zu cool getrimmt finde ich ihn auch nicht. Es ist halt die Frage, wie man rüberkommen möchte, wie ich finde. Ich finde: “Weitermachen” und auch ein kleines Lob an den Schreiber des Reviews ;)

    Ich gebe das so weiter. Oder vielleicht liest er ja auch mit ;)

    #1213006
    D00M82D00M82
    Teilnehmer
    #1213007
    Red XIIIRed XIII
    Teilnehmer

    Im Sommer 2011, als der 3DS bereits seit Monaten erhältlich war, erschien für den DS ein Spiel, welches nochmals zeigte,
    wozu die Vorgängerkonsole fähig war.
    Es handelt sich bei dem Titel mehr oder weniger um die Fortsetzung von „Tail Concerto“ (1998 / PSone) . Doch keine Sorge; dank anderem Helden sowie neuer Story ist keinerlei Vorkenntnis notwendig. Die einzige Verbindung zum Vorgänger sind ein paar Gastauftritte in Nebenmissionen.
    Entwickelt wurde es von CyberConnect 2, welche eher für ihre Naruto-Lizenzversoftungen bekannt sind und hier ihr DS-Debüt hinlegten.

    So, genug der Einleitung. Willkommen zu
    Solatorobo – Red the Hunter (DS / 2011)

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    Story:

    Hoch über den Wolken liegt die aus schwebenden Inseln bestehende Shepard-Republik.
    Diese wird von Hunde- und Katzenähnlichen Wesen namens Caninu bzw. Felineko bevölkert.
    Einer dieser Bewohner ist der junge Red, welcher sich zusammen mit seiner Schwester Chocolat den Lebensunterhalt als profitorientierter Abenteurer und Schatzjäger verdient.
    Eines Tages bekommt er den Auftrag, ein Dokument aus einem Luftschiff der Kruvaz-Allianz
    zu „borgen“. Eigentlich läuft der Einsatz ganz nach Plan, bis Red auf die Idee kommt, zur Aufbesserung der Portokasse ein seltsames Amulett zusätzlich einzupacken.
    Denn genau in diesem Moment erscheint mit gewaltigem Grollen sowie einem grellen Lichtblitz ein riesiges Ungetüm am Himmel.
    Noch ahnt Red nicht, das dies der Auftakt zu einem Abenteuer ist, welches seine Sicht auf die Welt für immer verändern wird…

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    Gameplay:

    Im Verlauf der Geschichte besucht man ein Dutzend verschiedener Inseln, welche zumeist aus einer Stadt sowie einem Dungeon besteht.

    Zu den Städten:
    Diese wurden sehr abwechslungsreich gestaltet. Vom verschlafenen Fischerdorf über einen Waldtempel bis hin zur Großstadt wird einiges geboten.
    In praktisch jeder Stadt gibt es folgende zwei wichtige Einrichtungen: Jobbörse und Werkstatt.

    In der Jobbörse sind neben Story-relevanten Missionen auch mehrere Dutzend Nebenbeschäftigungen zu finden. Und die sind wie die Städte selbst sehr variantenreich gestaltet. Irgendwelche Monster im nächstgelegen Dungeon zu erledigen kennt nun wirklich jeder.
    Doch wird eben sehr viel mehr geboten. Das eine mal gilt es, in einem Lagerhaus Kisten zu stapeln; ein anderes mal soll man mit Kindern verstecken spielen. Die Teilnahme an einem Quiz gibt es genauso wie Hochseefischen oder ein Wettrennen. Apropos Rennen: diese bilden einen eigenen Punkt im Hauptmenü und lassen sich On-/Offline zu viert absolvieren.

    In der Werkstatt wiederum kann Red mit gesammelten Punkten Bauteile für seinen Allzweck-Mech besorgen, um diesen in Attributen wie Angriff, Verteidigung oder Beweglichkeit zu verbessern.

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    Nun zu den Dungeons:
    Wie man das schon aus anderen Spielen kennt, dienen diese dazu, um für diverse (Story-)Missionen
    im hintersten Winkel einen Gegenstand zu suchen oder dem örtlichen Boss eben eine aus´s Maul zu geben. Auch hier wurde optisch auf Abwechslung gesetzt. Vom nebelverhangenen Waldgebiet über unterirdische Höhlen bis hin zum Laborkomplex gibt es was zu sehen..

    Normalerweise ist Red hier in seinem Mech unterwegs, um sich den Weg zu bahnen oder sich der Gegner zu erwehren. Doch zwischendurch muss er auch mal aussteigen um sich durch enge Durchgänge zu zwängen oder Schalter zu betätigen.

    Apropos Gegner erwehren:
    Das Kampfsystem ist leider einer der wenigen Schwachpunkte des Spieles. Hauptproblem ist einfach, das es nicht besonders abwechslungsreich ist.
    In locker 80% der Fälle genügt es, den A-Knopf zu drücken, um den Gegner zu packen, hochzuheben und anschließend wegzuschleudern.
    Später lernt man zwar noch diverse Spezialattacken, diese werden jedoch aufgrund des nächsten Punktes eigentlich gar nicht benötigt.

    Denn der zweite Schwachpunkt von Solatorobo wäre sein Schwierigkeitsgrad (obwohl jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er dies als was negatives ansehen möchte).
    Denn dieser ist eigentlich kaum vorhanden. Bis auf den einen oder anderen Bossfight kommt man ohne größere Probleme durch das Abenteuer. Und spätestens dann, wenn man sein Vehikel -wie im Punkt Werkstatt erwähnt- aufmotzen kann, gibt es kein halten mehr.

    Für Jäger und Sammler bieten Städte und Dungeons daruber hinaus noch mehr.
    Überall in der Spielewelt sind Puzzleteile sowie Musiknoten versteckt, mit denen eine Bilder- bzw. Musikgalerie freigeschaltet werden kann.

    Je nach dem, wie viel Zeit mit Nebenmissionen und Sammelaufgaben verbracht werden, ist man mit Solatorobo 15-25 Stunden beschäftigt.

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    Fazit:
    Wer mit dem variantenarmen Kampfsystem kein Problem hat und auch über den niedrigen Schwierigkeitsgrad hinwegsehen kann, bekommt mit Solatorobo einen technisch hervorragenden Titel mit beeindruckenden 3D-Arealen. Dazu gesellen sich sympathische Figuren, ein ordentlicher Umfang, sowie viel Abwechslung in Sachen Optik und Aufgabenstellung.
    Für mich ist Solatorobo eine klare Kaufempfehlung.

    PS:
    Eine kleine Anmerkung noch zum Schluß.
    Spielt Solatorobo besser auf einem 3DS. Denn mit dessen Analogpad steuert sich Red ein Stück besser und genauer als mit dem DS-Digikreuz.

    Solatorobo.full.750663.jpg

    #1213008
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Witzig:
    Von Nobuteru Yuki, dem Art Designer von Solatorobo besaß ich, vor sehr langer Zeit, die ganze Manga Reihe “Battle Angel Alita”. Das war ein Geschenk einer Schülerin, die meinte, dass mir sein Stil gefallen könnte, da sie wusste, dass ich ( damals gerne) zeichne.
    In der Tat erinnern mich die Artworks von Solatorobo, wenn auch ein wenig entfernt, an den Stil des Sonic Schöpfers, bei Rodea the Sky Soldier wird das offensichtlicher.

    Schöner Beitrag, Red.
    Dein Namensvetter im Spiel scheint auch die Leidenschaft mit dir zu teilen, “Schätze” suchen zu wollen.
    Gibt es im Spiel auch Flohmärkte? :-P

    #1213009
    Red XIIIRed XIII
    Teilnehmer
    genpei tomate wrote:

    Gibt es im Spiel auch Flohmärkte? :-P

    Nein; aber immerhin gibt es schon so eine Art “finde-Schätze-auf-einem-überfüllten-Flohmarkttisch”-Simulationsspiel. Nennt sich Wimmelbild ;-)

    #1213010
    UllusUllus
    Teilnehmer

    Das war eines der letzten DS Games, deshalb war Solatorobo technisch erstaunlich gut vom Niveau eines DS Titels, ich hatte das Game auch, aber schon längst wieder verkauft , war ein komisches Game, ich mochte es jetzt nicht besonders, obwohl da viel Mühe und Leidenschaft zu finden war.

    Das Design ist ja jetzt auch nur Animesetting, die Gesichte sind identisch von den Gesichtszügen, nur das es Hunde und Katzen sind, es gibt sogar eine eigene Bezeichnung für dieses Anime Animal Bereich, auf deviant Art findet man Milliarden solcher Bilder, in einem Game jedoch kommt dieses Animal Anime sehr selten vor, neu ist es in dem Sinn nicht.

    Ist ein schönes Review, Red, ich lese immer gerne Reviews, dann darf ich auch mal Pause machen beim Schreiben.

    Aus Zeitmangel und Unlust kann ich jedoch immer weniger Reviews liefern, was sich auch qualitativ bemerkbar macht, denn je länger man nichts schreibt , desto länger braucht man um wieder reinzukommen und fällt ab !

    #1213011
    Red XIIIRed XIII
    Teilnehmer

    Schade, das dir Solatorobo nicht so gefallen hat. Mir selbst war der Titel durchweg sympathisch.
    Die 27 Stunden Spielzeit habe ich gerne investiert.

    Was die Sache mit Unlust und Zeitmangel angeht…
    Ja, damit habe ich auch immer wieder zu kämpfen. Den Text zu Solatorobo wollte ich schon vor Monaten niederschreiben.
    Durch massive Unlust wurde es jedoch immer wieder verschoben.
    Doch letzte Woche habe ich mich dann mal zusammengerissen und in ca. 3 Stunden den oberen Beitrag zusammengezimmert.

    #1213012
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Huch es gibt ja noch den Review-Thread. :)

    Ich verfrachte mal mein The Walking Dead Season Two – A Telltale Game Series auch hier rein und “peppe” es ein wenig mit Bildmaterial auf. (Original posted in Die 26 Games Challenge-Thread)

    The-Walking-Dead-Season-2-630x232.jpg

    Gefühlt unendlich lange auf der Festplatte meiner XB360 schlummernd bin ich endlich dazu gekommen Clementines weiteren Weg zu “walken”.

    Die Season 2 umfasst 5 Episoden, die jeweils – je nach Spieltempo – ungefähr 1,5 bis 2 Std. lang sind. Insgesamt ergibt sich so eine Spielzeit von ca. 7,5 bis 10 Stunden.
    Die Hauptfigur der Season ist Spielern der vorigen Season natürlich bekannt: Es ist unser ehemaliger Schützling Clementine, das “kleine” Mädchen.
    Doch durch die Ereignisse die sie hinter sich gelassen hat ist Clem längst nicht mehr das unschuldige Mädchen, welches sie war, als alles begann.
    Und die Ereignisse in Season zwei werfen bereits zu Beginn ihre dunklen Schatten voraus.

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    Inhaltlich geht es mit starker Fokussierung auf Clementine da weiter, wo Staffel 1 endete. Ohne zuviel zu spoilern lässt sich wenig über die Story an sich sagen, deswegen gehe ich darauf nicht weiter ein.

    Die Gameplaymechanik wurde natürlich beibehalten.
    Das bedeutet, dass wir uns wieder mit diversen Figuren in Multiple-Choice-Dialogen unterhalten und – mal mehr, mal weniger – folgeschwere Entscheidungen treffen. Während die Geschichte also vorwiegend mit interaktiven Dialogen fortgeschrieben wird, fehlen die obligatorischen Quick-Time-Action-Events nicht.
    Ab und zu dürfen wir uns in klassischer Adventure-Manier auch (relativ) frei umher bewegen und die Umgebung begutachten.
    Das war dann auch schon alles, was es an reinem Gameplay gibt. :)

    Aber TWD von Telltale zeichnet sich eher durch die fatalen und finalen zu treffenden Entscheidungen, die starke Figurenzeichnung mit ihren gut geschriebenen Dialogen, den sehr talentierten Sprechern und einer sehr düsteren Grundstimmung (die sehr gut erzeugt wird) aus.
    Und all das bietet die Season 2 wieder.

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    Die Wahl von Clem als Hauptfigur ist ein Glücksgriff.
    WIr kennen sie ja bereits aus Teil 1 und sind mit ihr bereits durch Dick und Dünn gegangen. Es besteht also direkt eine Bindung.
    Telltaletypisch bietet diese Staffel Höhepunkte (“Schocker”, Überraschungen, min. eine neue sehr interessante Figur), wie auch eher “Durchschnittsware” (Rahmenhandlung ist etwas “spannungsarm”, nicht alle Figuren wissen zu überzeugen) und mindestens einen großen Minuspunkt:
    Die Technik. Wohlgemerkt auf der XB360 (ihr wisst schon, einer der Konsolen, von deren Spiele wir heute immer die Remaster bekommen ^^).
    Da stottert es, da hakt es, da gibt es Ruckler. in den QTEs stört das dann schon. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass diese “Hickups” bei jeder Episode geringer wurden.

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    Fazit:
    Insgesamt hat mich die Staffel 2 unterhalten. Es hab ein paar Längen und nicht immer war das Verhalten der Figuren aus sich heraus schlüssig, sondern wirkte eher “storydriven”, also eher Mittel zum Zweck.
    Und so kommt es auch, zumindest bei mir, dass ich dieser Staffel im Grunde nur eins “vorwerfen” kann:
    Außer Clem hat mich kein andrer Charakter richtig gepackt.
    Es gab durchaus Momente in denen einzelne Figuren richtig gut eingesetzt waren und ihre Sache gut machten.
    Aber es entstand für mich zu keiner Zeit die selbe Sogwirkung, wie die Beziehung zwischen Lee (dem Hauptcharakter aus Staffel 1) und seinem (unseren) Schützling Clementine.
    Natürlich habe ich auch dieses Mal mit Clem mitgefiebert und teilweise auch “gelitten”, aber das letzte Fünkchen “Begeisterung” wollte nicht überspringen.
    Macht das Staffel 2 nun zu einem schlechten Vertreter der Telltale-Spiele?
    Mitnichten.
    Auch wenn es sich vielleicht nicht so liest, so wurde ich doch gut unterhalten.
    Aber eben auch nicht mehr auf so “hohem” Niveau wie in der ersten Staffel.

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    Nichts desto Trotz bleibt die Season eine sichere Bank für Leute, die Season eins gespielt haben und mehr vom verrottendem Fleisch wollen.
    Auch die Entwicklung von Clementine ist super abgebildet.
    Ich freue mich bereits auf die dritte Season, in der ich vermutlich eine Clem begleiten kann, die wieder ein Stück älter und gezeichneter sein wird.
    Als “Zwischenstück” zwischen Season 1 und Season 3 macht diese Staffel ihre Sache gut.
    Es hätte nur halt ein wenig mehr sein dürfen. :)

    Staffel 2 erhält 7 von 10 schlurfenden Walkern von mir.

    #1213013
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Gut gemacht, Sonic!
    Tatsächlich finde ich, Informatives über diese Art von ähmm…Spielen zu lesen spannender, als dass es mich jucken würde, sie selbst spielen zu wollen, ja, ja, ich weiß, ich bin limitiert, shmups und so… :-P

    #1213014
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Danke genpei. :)
    Freut mich wenn es lesbar ist.
    Mit schmup-reviews kann ich nicht dienen, aber dafür haben wir dann ja u. a. dich als kompetenten Ansprechpartner. :)

    #1213015
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer
    SonicFanNerd wrote:
    Freut mich wenn es lesbar ist

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    #1213016
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator
    SonicFanNerd wrote:
    Freut mich wenn es lesbar ist.
    ghostdog83 wrote:

    Changtastisch! ;)

    PS:
    Wenn du dich damit wohler fühlst ersetze “lesbar” mit dem Adjektiv “lesenswert”. ;)

    #1213017
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Ich habe Season 1 nicht gespielt.

    Clementine wäre somit ein Spoiler?

    #1213018
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator
    ghostdog83 wrote:

    Ich habe Season 1 nicht gespielt.

    Clementine wäre somit ein Spoiler?

    Da das offizielle Cover der Season 2 Clem bereits in den Mittelpunkt rückt: Nein.

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