Banjo-Kazooie: Schraube locker – im Test (360)

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+ humorige Aufbereitung+ ausgefeilte Spielphysik+ umfangreicher, leicht zu bedienender Editor, der das Erstellen von abgefahrenen Vehikeln erlaubt+ hübsche Grafik…- …die in der Oberwelt ruckelt- Rennen lieblos designt, langweilen schnell- altbackene P

Zusammengeschustert: Der Mischung aus Minigames mit Rennspiel-Aspekt und Fahrzeug-Editor fehlt es an einer klaren Linie.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound
Doublefine
I, MANIAC
Doublefine

Man merkt dem Titel die Bemühungen deutlich an, allerdings wirkt es unfertig. Habe durchaus irgendwie meinen Spass damit, auch wenns nie lange in meiner Box schlummert. Der Reiz des Spiels macht das Bauen der Fahrzeuge für die Aufgabenstellung aus. Das Sammeln der brauchbaren Teile dauert allerdings seine Zeit, da in den meisten Teilekisten nur Schrott ist, denn man schon 20mal in seiner Werkstatt hat. Jüngere Legoaffine Semester werden sich definitiv länger damit beschäfftigen können.

Maturion
I, MANIAC
Maturion

Ich habe mir das Spiel gleich vorbestellt gehabt. Endlich wieder ein Banjo Kazooie-Spiel! Kürzlich kam es an, aber ich bin auch enttäuscht. Anfangs hat mich der Rare-Humor noch bei Laune gehalten, nach dem ich die ersten Fahrzeuge gebaut hatte, war dann auch schon alles gesehen. Schade, aus dem Spiel hätte echt was werden können.

Orrpus
I, MANIAC
Orrpus

Schade.Auch wenn ich wegen der Fahrzeuge skeptisch war, hatte ich mir mehr erhofft. Lieblos, hakelig, langweilig, mühsam, ruckelig, schwammig. Das klingt wirklich übel.Hoffentlich wird Rare mit den nächsten Spielen wieder zu besserer Form auflaufen.Gruß,Orrpus