echochrome ii – im Test (PS3)

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Zum dritten Mal lässt uns Sony abstrakt knobeln, nach optischen Täuschungen und Zeit-Koordination sind nun Schatten das zentrale Element. Wie bei den beiden Vorgängern stakst eine Gliederpuppe über auf den ersten Blick zusammenhangslose Klotzpfade. Der Knackpunkt: Das Männchen ist nur ein Schatten und kann deshalb lediglich die Formen nutzen, die eine virtuelle Lampe auf die Rückwände wirft. Um ihm den Weg zu ebnen, bewegt Ihr per Move-Controller – nur mit dem lässt sich echochrome ii spielen – die Lichtquelle hin und her und manipuliert die Schatten so, dass die Hindernisse bis zum Ziel überwunden werden können.

Das funktioniert tadellos und halbwegs stressfrei, da Euer Schützling pausiert, während Ihr leuchtet. Allerdings könnt Ihr ihn durch unbedachte Bewegungen in den Abgrund stoßen. Dutzende Levels mit drei Spielvarianten (alternativ sammelt Ihr andere Schattenwesen oder bepinselt den Untergrund) sorgen für langfristiges Knobeln, das allerdings durch Zeitlimits und die schnell steigende Komplexität auch mal frustet.

Reizvolle wie knifflige Knobelei, die auf Schattenwürfeln fußt, allerdings auch mal frustet.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound