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Hier die letzten Neuzugänge von normalen Versionen:

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Hitman, Tim Burton´s Version von Planet der Affen und Good will Hunting fallen unter die Kategorie immer wieder aufgeschoben bzw. “irgendwann mal”. Ich finde, dass ebendiese in keiner Sammlung fehlen sollten.
Enemy Mine habe ich leider nur zur Hälfte mal auf Kabel 1 verfolgt und musste auf Grund des tollen Schauspiels und der super Atmo den Film ergattern.

OneHourFoto war mal ein Tipp hier im Forum, und der Film hat mich wirklich nicht enttäuscht. Robin Williams spielt die Rolle eines einsamen Foto Entwicklers, der sich in eine Familie, deren Fotos stets er entwickelt, hineinfühlt und sich als Mitglied eben dieser (als Onkel) am liebsten sehen würde. Er verfolgt die neuesten Kinderfotos, sieht, wie sie aufwachsen und würde so gerne mit dabei sein. Auch die Fotos der Eltern lösen einzig und allein Zugehörigkeit aus, es ist kein Hass oder Neid zu spüren. Auch macht er von allen Fotos, die die Familie zu ihm bringt, Abzüge für sich zu Hause. Dass dieser Wahn später durch seine Arbeitslosigkeit – die somit sein Leben und Dasein auf den Kopf stellt – durchbricht, bleibt nicht aus. Als er dann aber noch Fotos einer Affäre des Familienvaters sieht, ist es um ihn geschehen.
Tolle Schauspieler, tolle Spannung. Muss man imo mal gesehen haben.

Die Bio von A Beautiful Mind weiß ebenso zu gefallen, Russel Crowe spielt den Mathematiker John Forbes Nash hervorragend.
Sowieso bin ich zur Zeit auf dem Trip der Biopics, zuletzt mit Captain Phillips, Johanna von Orleans und Schindlers Liste auch ordentlich am Ball.
Unbedingt ergänzen möchte ich diese Kategorie noch mit Ali, Hurricane, Wie ein wilder Stier, Ghandi, dem kommenden 12 Years A Slave, Walk the Line, Die Queen, Aviator, Ray und J. Edgar.
Malcolm X vielleicht, oder Die eiserne Lady, weiß aber nicht, ob die gut sind.

Habt ihr noch Tipps zu gut gemachten Biopics für mich?

Don Camillo und Peppone gab es im MM um 20 Euro, die Box war noch vor kurzem mit fast 50 (!) Euro im Regal. Die Filme kenne ich gar nicht alle, und zu dem Preis musste ich zuschlagen. Nimmt man die Box aus dem Schuber, sieht sie genau wie ein Gebetsbüchlein aus, ist wirklich sehr nett gemacht =)

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Und zum Schluss noch – passend zu Ostern – das Mediabook zum 10-jährigen Jubiläum von Die Passion Christi.

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Der Film hat mich damals schockiert, in wie weit es so dargestellt wird, wie es war (wenn es war!) fand Mel Gibson laut Wikipedia durch folgende Quellen:

Als Quellen sind Motive aus den vier kanonischen Evangelien herangezogen, aber auch aus den Visionen der Augustinerschwester Anna Katharina Emmerick und den 14 Kreuzwegstationen. Eigene Deutungen durch den Regisseur Gibson sind ebenfalls in den Film eingeflossen.

In dem Book befindet sich eine Bluray und eine DVD mit der Kinofassung sowie einer blauen Scheibe mit dem Recut.
Die vierte Scheibe ist eine CD mit dem Original Motion Picture Soundtrack von John Debney. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich ihn noch gar nicht angehört habe, wird aber im Urlaub im Auto nachgeholt.