Beauty and the Beast – im Klassik-Test (SNES)

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Seite 1

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Die Walt-Disney-Verfilmung von ”Die Schöne und das Biest” gehört zu den besten Trickfilmen des letzten Jahrzehnts, mit gehöriger Verspätung erscheint nun die Super-NES-Umsetzung des romantischen Märchens.

Ihr schlüpft in die Rolle des verwunschenen Prinzen, der sein Leben in der Gestalt eines häßlichen Monsters verbringen muß. Nur die selbstlose Liebe einer Frau kann Euch retten…die aparte Belle kommt da gerade recht. Aber auch dieses Mädchen hat natürlich Angst vor der schrecklichen Gestalt des Biestes. So müßt Ihr versuchen, ihre Freundschaft zu gewinnen. Allerdings läuft Eure Zeit unbarmherzig ab, denn sobald die Zauberrose verwelkt ist, bleibt Ihr für immer ein Monster. Um diesem Schicksal zu entkommen, verfolgt Ihr Belle durch zehn Abschnitte. Die führen durch die Katakomben und Verliese des Schlosses, in denen Ungeziefer krabbelt und Fallen für Euch aufgebaut sind. Später stolpert Ihr durch winterliche Schneelandschaften mit wilden Wölfen und tückischen Eisplatten. Jede Welt hat mehrere Abschnitte, am Ende trefft Ihr auf einen Endgegner. Schließlich findet Ihr Belle im Schloßgarten, wo sie in einer übermütigen Schneeballschlacht zum ersten Mal Sympathie für das Biest zeigt. Die Reise führt Euch weiter durch die Bibliothek und schließlich in den verfallenen Dachstuhl des Gemäuers.

Bei der Jump’n’Run-Hatz sammelt Ihr Rosenblätter, um das Verwelken aufzuhalten. Gegen Tiere wehrt Ihr Euch mit Prankenschlägen, außerdem müßt Ihr Gegenstände tragen und als Steighilfe benutzen. Ein Urschrei des Biestes aktiviert Plattformen oder läßt Vögel vor Schreck erstarren – nutzt sie als Landepunkte bei Sprüngen über Abgründe.

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