Bodycount – im Klassik-Test (MD)

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Schlechte Aussichten: Geht es nach der Bodycount-Anleitung, ist die Erde in fünf Jahren von Aliens besetzt und die menschliche Rasse fristet ihr klägliches Dasein als Sklave der außerirdischen Herren. Zum Glück sterben die Helden nicht aus – Jon Steadman nimmt den aussichtslos scheinenden Kampf mit den ekligen Weltraummonstern auf. Ihr schlüpft per Joypad in die Rolle des Rebellenführers, wahlweise darf auch ein zweiter Widerständler gleichzeitig in die gnadenlose Balleraction eingreifen.

Da die Aliens nur die Sprache der großkalibrigen Waffen verstehen, schnappt Ihr Euch die beste Wumme und legt los: Die fünf Levels seht lhr aus der subjektiven Perspektive, wobei Ihr nur das Zielkreuz über den Bildschirm steuert. Von überall tauchen Dutzende von Weltraumwesen auf – natürlich mit jeder Menge Wut im Bauch. Ihr müßt alle Aliens durch gezielten Beschuß außer Gefecht setzen. Die fünf Levels scrollen entweder von oben nach unten oder von links nach rechts. In jeder Ecke warten versteckte Extras auf notdürftige Rebellenhelden – da Eure Munition beschränkt ist, habt Ihr Nachschub bitter nötig. Zusätzlich gibt’s Schutzschild, Energieherzen, größere Waffenkaliber und Handgranaten. Das Spiel wurde von Entwickler Probe speziell auf Segas Lichtpistole Menacer und die Maus angepaßt, läßt sich aber auch ohne Probleme mit dem Joypad spielen.

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Ha…Ha…. die Stage ist von Turtles in Time geklaut !