Burn: Cycle – im Klassik-Test (CDi)

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Datendieb Cutter leidet unter tödlichem Kopfweh: Ihm wurde ein Computer-Virus eingeimpft, der seine grauen Zellen in exakt 24 Stunden in die Luft jagt. Seine Odyssee anno 2043 beginnt im Hauptquartier der (anscheinend) korrupten Softech Corporation, aus dem er mit Hilfe von einer Sympathisantin flieht, ein flugtüchtiges Auto entwendet und Richtung Downtown abhebt. Ihm bleibt weniger als ein Tag, die Hintergründe seiner programmierten Liquidation aufzudecken, ein Gegenmittel zu finden und den zwielichtigen Gestalten des 21. Jahrhunderts die nötigen Informationen zu entlocken.

Burn: Cycle bricht eine Lanze für den interaktiven Spielfilm, verbindet Spiele-typische Action- und Abenteuer-Episoden mit vorberechneter 3D-Grafik und linearen Filmeinspielungen. Cutter sammelt Gegenstände, loggt sich ins örtliche Informationsnetzwerk ein, spielt “Psychic Roulette” und erforscht eine wunderliche Cyberpunk-Szenerie. So frei wie Mario & Co bewegt sich Cutter zwar nicht durch seine Welt, doch der Handlungsfaden ist alles andere als linear. Wenn Ihr Cutter steuert, seht Ihr die Umgebung aus der Ich-Perspektive. Sobald eine nicht-interaktive Einspielung folgt, wechselt die Kameraperspektive. Cutter und andere beteiligte Personen werden aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt.

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bad_conker
I, MANIAC
bad_conker

Ich hatte damals ein CDi und allen möglichen Schrott (ich sag nur Zelda) aber diese Spieleperle ging komplett an mir vorüber.