Choplifter III – im Klassik-Test (SNES)

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Zwölf Jahre hat der Original-Choplifter bereits auf dem Buckel. Inspiriert von der erfolgreichen Game-Boy-Fortsetzung machte sich Extreme an die Arbeit, eine aktualisierte Fassung des Hubschrauberklassikers zu entwickeln. Dabei ließen sie sich vom Handheld-Spiel und vom legendären Fort Apocalypse für den C64 beeinflussen: Neben den seitlich scrollenden Ab­schnitten des Originals fliegt Ihr auch durch unterirdische Gangsysteme.

Um einen Level zu lösen, müßt Ihr eine bestimmte Zahl von Gefangenen befreien, die irgendwo im Feindesland festgehalten werden und durch hektisches Winken auf sich aufmerksam machen. Dazu rast Ihr im Tiefflug durch die Landschaft und beseitigt per Bordkanone feindliche Bodentruppen, Panzerfahrzeuge und Minen. Außerdem hinterlassen erledigte Gegner zielsuchende Raketen, Napalmbomben oder gar Atomsprengköpfe, mit denen Ihr Euren Hubschrauber aufrüstet. Als weitere Extras locken Schutzschild und Flares, die gegnerische Abfangraketen in die Irre führen.

Habt Ihr die Wachmannschaften beseitigt, schießt Ihr die Lagerbaracken in Brand, nehmt die Kameraden an Bord und flattert zur Basis zu­rück. Werdet Ihr auf dem Weg dorthin abgeschossen, verliert Ihr nicht nur ein Leben, sondern auch alle Insassen. Fliegt deshalb regelmäßig zu Eurem Mechaniker, der irgendwo im Level sein Lager aufgeschlagen hat und kleinere Schäden in Windeseile repariert.

Die vier Levels führen Euch in den Dschungel, die Wüste, aufs Meer oder in die Großstadt. Überall müßt Ihr mehrere Einzelmissionen erledigen, die von einem Mittel- und einem Endgegner abgeschlossen werden – mal wartet ein überdimensionales Geschütz, mal eine waffenstarrende Bohrinsel. Nach jedem Level erhaltet Ihr ein Paßwort zum Wiedereinstieg.

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Uppps… boy

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Nur auf dem Game biy gespielt.