Claymates – im Klassik-Test (SNES)

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Seite 1

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Professor Putty erfindet ein Serum, das Lebewesen in Lehm verwandelt – sehr zum Mißfallen des bösen Zauberers und Medizinmannes Jobo, der seine Macht gefährdet sieht. Unversehens entführt er den Wissenschaftler und mopst die chemische Formel. Ihr schlüpft in die Rolle von Puttys Sohn Clayton, der das Kidnapping beobachtet und dabei von Jobo in ein Stück Tonerde verzaubert wird. Um Eure menschliche Gestalt wiederzugewinnen und Euren Vater zu retten, müßt Ihr ans andere Ende der Welt in Yobos Hauptquartier reisen und den Fiesling in seine Schranken verweisen.

Das fällt besonders schwer, weil Clayton nur noch eine kleine Kugel ist. Zum Glück verfügt er über das Talent, sich durch Aufnahme von verschiedenfarbigen Tonstücken in fünf Tierwesen umzuwandeln, die über individuelle Talente verfügen: Die Maus Oozy paßt durch die kleinsten Röhren und ist besonders flink, im Wasser bewegt sich Fisch Goopy am besten und als Doh-Doh-Ente kann Clayton sogar fliegen. Hamster Globmeister gräbt sich im Notfall durch die Erde.

Auf einer Oberweltkarte betretet Ihr die Levels, wo Ihr in verwinkelten Labyrinthen unbeschadet den Ausgang finden müßt. Wie üblich dürft Ihr hüpfen und springen, durch doppeltes Aufnehmen von Tonbällen derselben Farbe erhaltet Ihr zudem eine Schußwaffe.

Hat Clayton den Jump´n´Run-Abschnitt mit Fahrzeugen, Seilbahnen, Schaltern, unterirdischen Gängen und mechanischen Fallen überlebt, müßt Ihr auf der Oberwelt noch eine kleine Denkaufgabe lösen – dirigiert zwei Roboter, daß sie Hindernisse wie Bäume oder Mauern für Euch beseitigen. Nach drei Abschnitten steht Clayton einem Endgegner gegenüber. Habt Ihr genügend Diamanten gesammelt, dürft Ihr in Bonuslevels Punkte und Extraleben verdienen.

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