Dragon Ball Xenoverse 2 – im Test (PS4)

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Bösewichter machen sich an der Zeitlinie zu schaffen, um ihre finsteren Pläne voranzutreiben. Immer wieder greifen sie in entscheidenden Schlüsselmomenten ein – aber zum Glück gibt es eine schlagkräftige Zeitpolizei, die sich der Sache annimmt. Zu der gehört Ihr. Nachdem Ihr Euren Avatar aus fünf Rassen – Mensch, Saiyajin, Namekianer, Majin und Freezer-Clan – gebastelt habt, findet Ihr Euch in einer weitläufigen Stadt wieder. Dort kauft Ihr ein, startet freie Kämpfe im Online- oder Offline-Modus, lernt von erfahrenen Helden neue Angriffe und Spezialmanöver und nehmt Aufträge an. Manche steigern Euren Level und füllen die Kasse, andere treiben die Geschichte voran.

Kommt Euch alles bekannt vor? Dann habt Ihr letztes Jahr das erste Xenoverse gespielt. Die Fortsetzung setzt fast auf die gleichen Elemente, bietet aber mehr von allem. So ist beispielsweise die zentrale Stadt dramatisch größer als im Vorgänger, auch die Figurenauswahl wurde noch einmal gehörig aufgestockt. Das Kampfsystem entspricht weitgehend dem des Vorgängers: Ihr lauft oder fliegt durch die meist eher kargen Szenarien, schaltet Gegner per Schultertaste auf und vermöbelt sie dann mit Combos, schnellen Distanzangriffen oder mächtigen Spezialmanövern. Für die braucht Ihr aber eine gefüllte Ki-Leiste. Natürlich gibt es viele Dragon-Ball-Spezialitäten: Einfach während einer Combo hinter den Gegner teleportieren? Kein Problem für Son Goku und Co.

An Spielmodi wird dabei nicht gespart: Neben den normalen Duellen zwischen zwei oder auch mal mehreren Figuren dürft Ihr auch im Team gegen besonders mächtige Gegner wie beispielsweise Vegeta in seiner Form als riesiger Affe antreten.

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