Monster of the Deep: Final Fantasy XV – im Test (PS4)

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Ursprünglich sollte Final Fantasy XV ein VR-Add-on mit Schwerpunkt auf Action erhalten, doch es ist anders gekommen: Monster of the Deep ist zum einen ein separat erhältliches Download-Spiel und dreht sich zum anderen hauptsächlich um eine Tätigkeit, die in der Regel nicht besonders actionlastig ist – Angeln. Ihr schlüpft aber nicht in die Rolle von Final Fantasy XV-Hauptfigur Noctis, der bekanntlich diesem Hobby frönt, sondern bastelt Euch einen eigenen Charakter: Dessen Boot kentert zu Beginn der kurzen, aber mit stimmigen Video­schnipseln angereicherten Story beim Zusammentreffen mit einem dämonischen Riesenfisch, auf dessen Jagd es folgerichtig geht. Dazu klappert Ihr nach und nach ein halbes Dutzend hübsch illustrierter Schauplatz ab, bei denen Ihr erst normale Fische angelt, bis ein Dämonenexemplar auftaucht, das Ihr dann zuerst mit einer Armbrust beschießt und mürbe macht. In der Praxis spielt sich das Ganze unterhaltsam und unkompliziert: Per Pad oder ­Move-Controller werft Ihr nach etwas Eingewöhnung einigermaßen geschmeidig die Leine aus, ­wartet, bis ein Fisch anbeißt (hoffentlich habt Ihr die passenden Köder parat) und holt ihn dann mit etwas Geschick ein. Je größer und agiler der Fang ist, desto geschmeidiger müsst Ihr dessen Fluchtbewegungen ausgleichen.

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Ich hab Bock drauf… warte aber auf den ersten Sale

FoxMulder
I, MANIAC
FoxMulder

Unnötiger DLC