NHL 17 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Im auf nur noch drei Vertreter geschrumpften Sortiment der EA-Sportspiele mit jährlichem Erscheinungsrhythmus nimmt Eishockey den undankbaren dritten Platz im Schatten von Fußball und American Football ein – qualitativ muss sich NHL 17 aber nicht verstecken. Denn das spielstarke und unterhaltsame Fundament, das mit dem Vorgänger gelegt wurde, bekam allerlei mehr oder weniger tiefgreifende Überarbeitungen verpasst, die zwar nicht ganz zum Must-have-Status reichen, aber weit mehr liefern, als es so manch anderes Jahres-Update schon getan hat. Während der Matches bleibt vieles wie bekannt, aber in den Details hat sich einiges verändert: Die Torhüter verhalten sich nun etwas geschickter, Schwierigkeitsstufen und Spielhilfen lassen sich flexibler regeln und durch das zurückgekehrte “Net Battle”-System rangeln Stürmer und Verteidiger wieder direkt vor dem Tor um die bessere Position.

Gleich drei neue Spielmodi erweitern das Sortiment: So könnt Ihr den dieses Jahr ausgetragenen “World Cup of Hockey” authentisch nachspielen, bei den “Draft Champions” deutlich flotter und unkomplizierter Sammelkarten zum Teamaufbau ziehen oder im umbenannten Franchise-Modus als Manager die Teamgeschicke leiten. Erstmals sind hier die Wünsche des Besitzers zu beachten und auf Wunsch sämtliche finanziellen Aspekte vom Eintrittspreis bis zur Stadionpflege (wichtig für die Zufriedenheit der Fans) regelbar.

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