Radical Rex – im Klassik-Test (SNES)

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Das Dino­fieber des letzten Jahres ist abgeflaut, doch mit gehöriger Verspätung wagt nun Laserbeams Radical Rex ein Revival. Der Jung-Saurier ist eine Mischung aus Skateboarder, vorzeitlicher Echse und feuerspuckendem Drachen. Als er gerade ein Nickerchen hält, verzaubert der üble Zauberer Serthron alle anderen Bewohner der Urzeit. Fortan kann Radical Rex nicht mehr in Ruhe durch den Urwald skaten, denn statt seinen Kumpels lauern überall miesepetrige Zeitgenossen, die nur eines im Sinn haben: Ärger zu machen.

Damit in der Vorzeit wieder Ruhe und Frieden einkehrt, ist ein Held gefragt. Ihr schlüpft in die Rolle von Rex und macht Euch auf, den finsteren Magier zur Rechenschaft zu ziehen. Zum Glück besitzt der kleine Dino höchst nützliche Talente: Neben Trittkombinationen aus einer steinzeitlichen Kampfsportart wehrt sich Rex auch mit gespucktem Feuer, mit dem er in Drachentradition andere Wesen blitzschnell versengt. Findet Ihr ein Skateboard, rast Ihr mit hoher Geschwindigkeit durch die verwinkelten Levels.

Insgesamt stehen Euch zehn Abschnitte bevor: Ihr erkundet den Dschungel mit Lavaseen, rutscht durch grünlich-dunkle Sumpflandschaften, wandert zwischen Skeletten eines unheimlichen Dinosaurierfriedhofs und werdet gar ins Verdauungssystem einer Riesenechse verschlagen. In einer Seenlandschaft, die Rex schwimmend und tauchend durchquert, wartet der Magier das erste Mal auf Euch. Habt Ihr ihn besiegt, folgt sogleich die Quittung: Er entführt aus Rache Eure Freundin Rexette. Deshalb muß Rex den ganzen Weg durch die dunklen Urzeitwelten wieder zurückkehren und dabei in jeder Stufe einen Endgegner bezwingen.

Sammelt Ihr genügend Dino-Eier, dürft Ihr Euch auf einem Pogostick hüpfend im Bonuslevel Continues verdienen.

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Remo
I, MANIAC
Remo

Habe es für’s Mega Drive. Finde es eigentlich ganz witzig. Gibt definitiv deutlich schlechtere Jump’n runs.