SEUM: Speedrunners from Hell – im Test (Xbox One)

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Marty hat einen bescheidenen Morgen, als sein Katerfrühstück jäh unterbrochen wird: Ein Dämon säbelt ihm den Arm ab und klaut auch noch das Bier. Das kann und darf Marty nicht auf sich sitzen lassen. Fortan rennt und springt er in Egoperspektive und halsbrecherischer Geschwindigkeit durch 100 Unterwelt-Level, kämpft mit der Schwerkraft oder schießt sich mit aus der angeklebten Dämonenkralle entspringenden Feuer­bällen den Weg frei. Die fummelige Steuerung sowie das knappe Zeitlimit sorgen selbst bei Genre-Veteranen für zahlreiche Neustarts.

Spielerisch monotoner Hürdenlauf mit Parcours-Action, Zeitlimit-Frust, Technik-Macken und coolem Metal.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound