The Incredible Hulk – im Klassik-Test (MD)

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Seite 1

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Gott sei dank kämpft The incredible Hulk für das Gute, denn als grünhäutiger Macho-Man kann ihn so leicht nichts aufhalten. Selbst die zahlenmäßig mächtig beeindruckende Schar seiner Widersacher tut sich schwer, den Koloß zu stoppen. Dabei kämpft Hulk fast ausschließlich mit seinen Fäusten und greift nur selten auf typische Extrawaffen zurück – zum Beispiel dann, wenn er in Bruce Banner zurückverwandelt wird.

Intelligenterweise hat U.S. Gold die Bösewichte meist aus dem Reich der Fantasy und Science-fiction rekrutiert: Hulk kennt nämlich wenig zimperliche Verfahren, seinen Feinden den Garaus zu machen. Und dazu hat er von Beginn an reichlich Gelegenheit: Hulk marschiert keine drei Pixel, ohne daß sich ein frischer Fiesling am Bildschirmrand aufbaut. Einmal im Zerstörungsrausch, macht Hulk auch vor Telefonzellen oder Holzkisten nicht halt. Dabei findet er nicht selten Plutoniumpillen und andere Power-Up-Tabletten.

Die fünf Spielstufen (teilweise in mehrere Etappen unterteilt und tapfer in alle Richtungen scrollend) bieten jeweils andere Hintergrundoptiken und Sparringspartner für Hulk. Nicht immer ist der kürzeste Weg zum Endgegner erkennbar oder sinnvoll: Bonuskammern sowie unterirdische Abkürzungen laden zum Erkunden ein. Allerdings solltet Ihr dabei das Zeitlimit im Auge haben: Die Uhr tickt ununterbrochen und kennt kein Mitleid.

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