Touhou Kobuto V: Burst Battle – im Test (PS4)

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Beim Begriff Touhou denken Kenner an zwei Sachen: Furiose Bullet-Hell-Shooter und exzellente Chiptune-Musik. Leider erfüllt Touhou Kobuto V: Burst Battle nichts davon: Während die exzellenten Shooter weiterhin in Japan und auf dem PC bleiben, erscheinen hierzulande nur Ableger wie Roguelikes und Duell-Ballereien.Oder wie in diesem Fall: eine Art 3D-Prügler mit Fokus auf Distanz­angriffen. Von Virtua Fighter, Tekken und Co. könnte Burst Battle aber kaum weiter entfernt sein: Die Kamera ist fest hinter Eurer Figur positioniert, Ihr lauft gemächlich durch die 3D-Arena und beharkt die Gegnerin mit Fernkampf-Attacken, die mit einem Cooldown versehen sind. Außerdem springt Ihr auf Knopfdruck, der rechte Stick kontrolliert die Kamera, auch an ein ­Dash-Manöver wurde gedacht. Die meisten Aktionen müsst Ihr Euch selbst beibringen: Es gibt zwar einen Trainingsmodus, aber die Erklärungen halten sich in Grenzen. Neben einem Arcade-Modus und diversen Mehrspieler-Varianten ist der Story-Part das Kernstück: In der Rolle von Reimu schnappt Ihr das Gerücht auf, Ihr würdet Euch gemeinsam mit einem Vampir auf unschuldige Passanten stürzen. Natürlich ist dem nicht so und so macht Ihr Euch auf den Weg zum ­Scarlet ­Devil ­Mansion – klar, dass Ihr immer wieder in neue Kämpfe mit anderen Touhou-Figuren gezogen werdet. Insgesamt gibt es neun spielbare Charaktere, aber einige davon müsst Ihr erst im Verlauf des Spiels freischalten.

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