Erstmal ist “professionelle” Kritik nicht unbedingt besser als das, was manch einer im Netz postet, nur sprachlich vllt. gestochener. Eine feste Ausbildung/Studium oder sonstiges zum Kritiker für Kunst, Musik, Literatur oder Hautkrankheiten gibt es aber einfach nicht.
Zweitens gibt das Netz zwar der bösen Masse die Chance, zu bloggen, Autor und Verlag aber genauso eigene, neue Werkzeuge an die Hand. Das Verhältnis beruht also wieder einmal auf Gegenseitigkeit.
P.S.: Keine Ahnung, ob von dem, was der auf seiner “Über mich” Seite schreibt auch nur ein Punkt stimmt, aber mit zur Verfügung stehenden Textausschnitten, Inhaltsangaben und auch der “Kriminalität im Internet” Farce kann man hier wohl nur von eher dürftiger schreiberischer Leistung und ebenfalls eher mainstreamiger Phantastik ausgehen. Dämonen, Atlantis und Co. sind nicht unbedingt besser als die gemeine Klischeefantasy.