Tod – Wie geht ihr damit um?

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  • #898733
    Anonym
    Inaktiv

    Ich bin jetzt 23 Jahre alt und lebe seit ca. 4 Jahren auch in einer eigenen Wohnung. Vor ca. einem Jahr, fing ich auf einmal an, mir ganz intensiv Gedanken über ein Thema zu machen. Und das ist der Tod.

    Ich habe keine Ahnung mehr, wie genau das anfing, aber plötzlich wurde mir einiges erst richtig “bewusst”.
    Vorallem 2 Gedanken können mich seitdem richtig verrückt machen..

    Einmal, dass ich tatsächlich irgendwann sterben werde, das es wirklich passieren wird, egal was ich tue. Irgendwann werde ich nie wieder aufwachen, alles ist weg, ich bin weg. Für immer…. Nie wieder zocken ;D…..
    Wenn ich manchmal wieder so ne Phase habe, liege ich z.b im Bett und ich steigere mich so sehr in den Gedanken hinein, dass ich schon ein komisches Gefühl im Bauch bekomme. Ich kann nicht wirklich für mich feststellen, ob es nun irgend eine Art von Faszination ist, angst oder eben einfach der Moment ist, bei dem ich versuche mich damit abzufinden, dass es so irgendwann sein wird und ich es akzeptieren muss. Vielleicht habe ich unterbewusst auch das Gefühl, das ich es eben nicht einfach so akzeptieren kann. Vielleicht bin ich ja noch einfach zu jung und es ändert sich mit dem Alter?
    Klar, schon als Kind “weiss” man, das man irgendwann sterben wird, aber eben erst jetzt in meinem Alter, ist es mir richtig “bewusst” geworden. Es ist schwer zu erklären, aber vielleicht wisst ihr ja was ich meine.

    Wie sieht es mich euch aus? Habt ihr euch auch mal so intensiv darüber Gedanken gemacht? Einige sind hier ja schon etwas älter. Hab ihr euch damit einfach abgefunden und es “akzeptiert”? Wie geht ihr damit um? Wenn ihr ähnliche Phasen hattet, haben sich diese Gedanken verändert oder sind verschwunden?

    Die 2te Sache ist, dass mir eben auch richtig bewusst wurde, dass meine Eltern irgendwann sterben werden. Irgendwann kommt tatsächlich der Tag, an dem ich es erleben werde. Kein Weg führt daran vorbei. Wenn ich mir dann vorstelle, wie dieser Tag kommt… Und dann die Gedanken daran, dass ich dann tatsächlich nie wieder etwas mit ihnen unternehmen kann und auch nie wieder mit ihnen reden kann, puh da wird mir auch ganz schön komisch. Wenn ich mir dann noch vorstelle, das es passiert ist und ich danach daran denke, wie alles vorher war und das es nie wieder gehen wird, wirds noch extremer.
    Manchmal wenn ich meine Eltern sehe, gucke ich auch z.b auf die Hände oder eben nach veränderungen durch das Alter (Falten und co.) Dann denke ich noch daran, dass sie krank werden könnten (Schlaganfälle, Krebs und was es nicht alles gibt) und mache mir dann natürlich sorgen.

    Wie geht ihr damit um? Habt ihr schon eure Eltern verloren, oder eben einen Teil? Wie hat sich dadurch euer Leben verändert?

    Ich bin sehr an euren Beiträgen interessiert. Eure eigenen Ansichten, meinungen und Erfahrungen mit dem Thema.
    Vielleicht ändern sich dadurch ja auch meine Ansichten dazu und die Art und Weise, wie ich damit umgehen kann.

    Ich hoffe mein Text ist nicht zu konfus geschrieben, aber bei dem Thema gehts halt ab in meinem Gehirn und es ist schwer darüber dann zu schreiben ; )

    Und nein, ich bin nicht depressiv ; ) Ich bin recht Happy mit meinem Leben und habe auch keine größeren Probleme. Keine Selbstmordgedanken oder sonstiges. Nur damit es keine Missverständnisse gibt : )
    Ich habe einfach eine Phase, in der mich dieses Thema sehr beschäftigt. Das hat doch sicher jeder mal in seinem Leben oder?

    Also haut in die Tasten, teilt eure Ansichten und Erfahrungen oder lasst den Philosophen raushängen. Alles ist wilkommen!

    #968329
    Anonym
    Inaktiv

    Ach ja, mit 23 war die Welt noch in Ordnung. Jetzt bin ich 25 und derbe am struggeln ;]
    Was das Topic angeht:
    Jeder macht sich irgendwann Gedanken über die eigene Sterblichkeit oder die Vergänglichkeit von nahestehenden Personen. Mit Mitte 20 ist man imho charakterlich und empathisch in so weit erfahren, dass man auch das Bild als großes ganzes erkennen kann und ein geschultes Gespür für emotionale Zwiespälte hat. Damit geht einher, dass die Zeit auch für Eltern, Großeltern, Freunde etc. fortschreitet. Omma und Oppa gehen stramm auf die 80 zu, die Eltern haben die ersten Zipperlein und manchen Freunde oder Bekannten wird vom Leben übel mitgespielt.
    Ich selber mache mir keinen großen Kopf um ein nahendes Ende, auch weil ich bisher von Todesfällen in meinem persönlichen Umfeld verschont geblieben bin. Jedoch wühlen mich die Medienberichte von den gefühlten fünfzigtausend Krisenherden auf der Welt auf. Die Nachrichten werfen sorglos mit Zahlen und Fakten um sich, dass einem schwindelig wird. Wieder 100 Tote in Japan. 4 Tote Bundeswehrsoldaten in Afghanistan. 10 EHEC-Tote, hunderte Tote in Lybien, Syrien, Simbabwe. Totgeprügelte Familienväter in irgend einer U-Bahn. 2 Tote Komasäufer aus gutem Hause.
    Welch unermessliches Leid hinter diesen Zahlen steckt, wird nicht vielen bewusst. ProSieben sah sich nach dem Tod Robert Enkes genötigt, das kurze Interview mit seiner Frau zu untertiteln, weil man der Meinung war, sie sei schlecht zu verstehen. Weil sie vor Schmerz und inneren Qualen schluchtzte.
    Was ich damit sagen will: jeder entscheidet selbst, was er an sich heran lässt und was nicht. Aber ein verantwortungsvoller Umgang mit Tod, Leid und Schmerz sollte für jeden denkenden erwachsenen Menschen Voraussetzung sein.

    Wenn man eines Tages vom Blitz getroffen wird, kann man sowieso nichts machen. Aus seinem Leben sollte man das beste machen. Glückseligkeit besteht nicht aus Flachbildfernsehern und Geländewagen sondern aus dem Frieden mit sich selbst.

    Ein mutiger Thread, Hut ab!

    #968330
    Anonym
    Inaktiv

    Der Tot gehört halt zum Leben dazu,so sehe ich das heute(bin 32 Jahre jung).
    Ich habe mit den Tot schon Erfahrung gemacht,auch in der Familie,was mich wohl auch geprägt hat.

    Mittlerweile mache ich mir über den Tot aber keine großen Gedanken und hoffe einfach das mir und meiner Familie noch ein langes und erfülltes Leben bevorsteht.
    Achja,ich hab vor ca. nen halben Jahr mit den Rauchen aufgehört,das soll ja helfen.^^

    #968331
    Commander JefferCommander Jeffer
    Teilnehmer

    Habe meinen Zivildienst als Altenpfleger absolviert und sehe
    im Tod eigentlich nichts schlechtes,es gehört einfach zum Leben.
    Im Moment mache ich mir darüber keine Gedanken.

    #968332
    Lord RaptorLord Raptor
    Teilnehmer

    @Kuro
    “Ach ja, mit 23 war die Welt noch in Ordnung. Jetzt bin ich 25 und derbe am struggeln ;]”
    Geiler Typ xDD

    @Topic
    Open mind Kiffer oder was? ^^ Nee, Spaß beiseite.
    Klar, dass sind total beschissene Gedanken und wohl jeder hat sie schon mal gedacht. Aber ganz ehrlich, davon darf man sich nicht auffressen lassen. Wie hier schon gesagt, der Tod gehört nun mal dazu. Zu lernen damit umzugehen und es zu akzeptieren, dass wir nun mal nur Menschen sind, ist meiner Meinung nach der eigentliche Struggle.
    Habe auch schon Erfahrungen damit gemacht. Und jedes mal ist es schrecklich. Ein Mensch wird einfach aus dem Leben gelöscht. Vor 4 Jahren starb ein Freund von mir. Das Schlimmste ist, wenn man sich bewusst wird, wie schnell man in Vergessenheit gerät. Nach 1 oder 2 Monaten haben sie in der Schule einfach seine Bilder abgehangen…. Und kaum einer sprach mehr über ihn. Klar das Leben geht weiter, aber irgendwie ist das so auch nicht richtig..
    Aber liegt wohl auch an den Medien. Man hört’s einfach zu oft, ohne sich Gedanken zu machen, was das eigentlich heisst. Man stumpft einfach ab…

    Echt nicht einach darüber zu schreiben.

    #968333
    bitt0rbitt0r
    Teilnehmer

    karl ranseier ist tot!

    #968334
    Anonym
    Inaktiv

    Er war erfolgloser Derbyschweinezüchter.

    #968335
    tetsuo01tetsuo01
    Teilnehmer

    Vor dem eigenen Tod fürchte ich mich weniger. Mehr Angst macht mir da schon der Gedanke Freunde und Verwandte sterben zu sehen. Vor ca 8 Jahren ist ein Kumpel mit dem ich aufgewachsen bin mit dem snowboard gegen einen Baum gefahren und hat sich das Genick gebrochen. Ist schon krass wen jemand den man schon so lange kennt mit knapp über 20 plötzlich tot ist.

    #968336
    KidHimselfKidHimself
    Teilnehmer

    Erstens: Zweitgeilster Thread…nach dem Alien-Ding!

    Zweitens. Als ich etwa in deinem Alter war (Gott klinge ich alt. Bin jetzt bald 27) habe ich mir ganz ähnliche Gedanken gemacht. War für mich persönlich aber eine sehr positive Erfahrung. Warum? Na man wird viel lockerer und entspannter. Ganz ehrlich. Die Gewissheit das man irgendwann sterben wird (und ich spreche von wirklicher GEWISSHEIT) lässt Alltagsprobleme deutlich kleiner erscheinen. Sachen wie das eigene Äußere, oder wie andere Menschen einen wahrnehmen, also Dinge, die früher eine sehr große Rolle eingenommen haben, werden einige Prioritätsstufen herabgesetzt. Denn: Irgendwann hab ichs eh hinter mir…dann bin ich tot. Sollte ich mir da wirklich so einen Kopf machen über die nächste Klausur, das nächste große Date usw.
    Seitdem bin ich viel entspannter als früher. Für mich war die Erkenntnis das ich eines Tages echt sterben werde spitze.

    #968337
    outout
    Teilnehmer

    Als Krankenpfleger musste ich mich schon sehr häufig mit dem Tod auseinandersetzten. Hatte viel mit Leichen zu tun und war auch häufig dabei wenn Menschen starben (nein ich habe nicht nachgeholfen).

    Gedanken darüber, das der Tod etwas unausweichliches ist und Eltern, Geschwister, Freunde vergänglich sind, habe ich mir natürlich auch schon gemacht.

    Letztlich beunruhigt mich eher die Frage, wie werde ich sterben.
    Da ich so einiges durch meinen Job gesehen habe, steht das primär für mich im Vordergrund.

    Wenn man dabei ist wie jemand mit Lungenfibrose, wieder schlecht Luft bekommt, sich das in eine extreme Atemnot steigert, der Pat. nur noch starr einen Anblickt, nur intervallartig kurz, angedeutet Luft holt,
    bis auch das aufhört und man genau sieht, wie das Leben aus dem Körper weicht und dann vor einer Leblosen Hülle steht, die vor wenigen Minuten noch ein lebendiger, denkender, fühlender Mensch war mit dem man Gesprochen hat, dann vergisst man das nie wieder.

    Oder eine Pat. mit Darmkrebs im Endstadium voll gepumpt mit Morphin, trotzdem noch vor Schmerzen schreit und auf Grund der hohen Morphindosis ständig am Kotzen ist, dann ist das hart.

    Im Nachtdienst habe ich mich(während der Ausbildung war dafür noch Zeit) ans Bett eines präfinalen Pat. gesetzt und im die Hand gehalten.
    Ein Auge öffnete sich leicht und nur wenige Minuten später ist er dann gestorben. Diese Stille, das im halbdunkel liegende Zimmer, dieser schwache Blick, zu fühlen wann er stirbt und der letzte Mensch in seinem Leben gewesen zu sein, die Gewissheit das mein Beisein im geholfen hat, vom Leben loszulassen, nicht alleine sterben zu müssen,
    sind Bilder, Gefühle, Momente die sich einbrennen.

    Gibt noch viele, viele Beispiele die ich schreiben könnte.

    Man bekommt ja auch das familiäre Umfeld mit. Nicht nur das Schicksal des Einzelnen.

    Man sieht auch immer wieder den Verfall des Menschen.
    Wie die Krankheit fortschreitet, bis zum Tod.

    Also ich kann nur sagen: Lebt jetzt und genießt es solange es geht. Verschiebt nicht zu viel, was ihr noch machen wollt.
    Gebt den Jahren mehr Leben und nicht den Leben mehr Jahre.
    Erfreut euch an Selbstverständlichkeiten und lebt bewusst im hier und jetzt.

    Der Spruch: Die Vergangenheit hält uns fest, die Zukunft macht uns Angst und so entgeht uns oft die Gegenwart, trifft es auch ganz gut.

    Dadurch, das Tod und Krankheit “hinter verschlossenen Türen” stattfindet und man regelrecht durch das Leben getrieben wird,
    ist es finde ich wichtig, sich auf das Leben an sich zu besinnen.

    Interessanter Thread.

    #968338
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Hmm, das ist alles lange her.

    Erstmal die wirklich wichtige Erkenntnis, dass man sein Leben so leben sollte, dass es einem gefällt! Denn man lebt wahrscheinlich nur einmal, wenn man da nicht mit Spaß bei der Sache war hat man riesengroße Scheiße gebaut.

    Zweitens: Menschen sterben, hoffentlich sind sie davor alt geworden. Das ist verdammt schade. Aber ich erinnere mich an sie. Das ist wiederrum sehr wichtig für mich. Zurückholen kann man sie nicht, aber sich an sie erinnern. Wenn möglich also dafür sorgen, dass die Erinnerungen positiv sein werden.

    Drittens: Auch wenn ich Spaß am Leben haben will würd ich gern a) lange leben und b) lange fit bleiben. Wer weiß, ob und was danach kommt. Also sollte man was für sich selbst tun. Damit tut man nebenbei auch was für andere. Die müssen einen später vllt. nicht pflegen wie bescheuert.

    Viertens: Es wäre echt geil, wenn ich Tod treffen würde. Jeder der weiß, von welchem ich rede weiß was ich meine. ;-)

    #968339
    tetsuo01tetsuo01
    Teilnehmer

    Genau, und ab einem gewissen alter vergeht auch dieser Drang das man etwas versäumen könnte wenn man jetzt nicht da und dort hingeht. Mit dem älter werden vergeht einem dieser Jugendliche Übermut und(so habe ich es zumindest empfunden) man interesiert sichmehr für das wesentliche. Ich muss auch gestehen das Dinge wie Kleidung oder Frisur mit den Jahren an Priorität verloren haben.Was jetzt natürlich nicht heisst das ich deswegen wie ein Penner rumlaufen muss… Ich muss gestehen das ich an meinem 30 Gbeurtstag fast mit mir im reinen war, und mich nach einem Jahrzehnt in dem Meiner Meinung nach ein stärkerer geistiger Umbruch nstattgefunden hat als zuvor, ich mich besser fühle als mit 20…

    #968340
    vincvega64vincvega64
    Teilnehmer

    Als ich 17 Jahre alt war, habe ich mich intensiv mit dem thema ‘Tod’ , ‘Realität’ und ‘Menschsein’ befasst.
    Ich habe Menschen in meinem umfeld beobachtet und meine eigenen handlungen hinterfragt.
    Diese ‘gedanken’ haben mir in meinem Leben leider nicht weitergeholfen und ich musste mich davon langsam wieder trennen.
    Heute geht es mir wieder super und der schatten von damals kommt nur noch selten über mich ,deshalb mein tipp : nicht soviel nachdenken und das leben genießen. (Buddhistische Weisheiten können auch wunder wirken, da sie tolle ansichten vom tod haben.)
    Als Fassaden-Monteur war ich schon oft in situationen die sehr gefährlich sind und auch tödlich enden könnten.
    Diese situationen haben mich das leben wirklich zu schätzen gelehrt.
    Der ‘Tod’ löst Angst aus und Angst ist ein unangehnehmes Gefühl das ich meiner Freizeit nicht brauche.
    Sorry, aber ist echt unnangehnehm das im M!-Forum zu posten :-)

    #968341
    S.T.A.L.K.E.R.S.T.A.L.K.E.R.
    Teilnehmer

    Also ich gehe schon langsam auf die 39(und will immer noch nicht erwachsen werden :P)
    Wie ich damit umgehe:
    Ignorieren und damit abfinden(klar leichter gesagt als getan)
    Ablenkung tut immer gut um so etwas zu vergessen…
    Naja ich war beim Millitär und war bei richtigen Einsätzen dabei…
    schon als ich jung war musste ich mich mit dem Thema abfinden vorallem wenn kaum 50 meter vor dir Mörserfeuer einschlägt rutscht dir das herz in die hose…naja über sowas redet man ja eigentlich nicht gern(das klingt richtig heuchlerisch wenn ich das so lese)
    Als ich jung war sind schon viele verwandte von mir gestorben, weiß jetzt nich genau waß ich dazu schreiben soll klar das ist scheiße und ich erinnere mich gerne an die gemeinsame zeit mit ihnen zurrück und klar ich gehe oft zum friedhof und zünd eine kerze(weiß nicht wie die dinger im deutschen heißen) für sie an aber irgendwann muss man das akzeptieren.

    Aber jeder hat seine eigene Art damit umzugehen…

    #968342
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Ich bin jetzt 33 und mein eigener Tod ist mir wurscht denn der ist unausweichlich (vermutlich) und ich habe keine Ahnung was danach kommt.

    Bei anderen sieht das schon anders aus. Ich versuche einfach nicht dran zu denken. Verdrängung ist zwar nicht das Optimum aber was soll man machen?

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