4×4 Evolution – im Klassik-Test (DC)

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Während PS2-Besitzer bei Wild Wild Racing mit drahtigen Buggys durchs Gelände rasen, lässt es 4×4 Evolution auf dem Dreamcast gemächlicher angehen: Mit bulligen Off-Road-Trucks der Marken Chrysler, Nissan & Co. rauscht Ihr über 15 Kurse – von arktischen Pisten über Sandgebiete in Arizo­na bis zu matschigen Motocross-Stre­cken. Höchstgeschwindigkeiten schaffen die schweren Karren nicht gerade, aber das ist auch zweitrangig: Ebe­nen Asphalt findet Ihr sowieso selten, stattdessen sind der kräftige Allrad-An­trieb für unwegsame Steigungen und eine stabile Fede­rung bei Sprüngen gefragt.

Die Rennen geben Euch einen Kurs zwar grob vor, Ihr könnt jedoch beliebig durch das Gelände rauschen – wichtig ist nur, dass Ihr bei jeder Runde die Checkpoints in der korrekten Reihen­fol­ge durchfahrt. Damit Ihr Euch nicht verirrt, zeigt ein Pfeil am oberen Bild­rand in Richtung der nächsten Kontrolle. Insge­samt vier Teil­neh­mer versuchen, als ers­ter ins Ziel zu kom­men, auch im Split­screen-Duell gesellen sich CPU-Gegner dazu. Neben einfachen Rennen beginnt Ihr eine Offroad-Kar­riere und kauft von Preis­geldern neue Wä­gen und Tuning-Teile. Im Internet dürft Ihr zudem gegen andere Dreamcast- und PC-Raser antreten.

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