Aero Fighters Assault – im Klassik-Test (N64)

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Die teuflische Untergrund­organisation Phutta Morgana strebt nach der Weltmacht: Ihre künstliche Flutwelle überschwemmt die Küstengebiete, gleichzeitig überfallen Phuttas Streitmächte die demokratischen Staaten. Stealth-Bomber donnern über die großen Städte von Amerika, Mech­spin­nen, Flot­ten­verbände und Panzertruppen rücken zu Land und zu Wasser vor. Nur eine geheime Staffel der UN-Luftwaffe, die Aero­fighters, können den Sturmtruppen trotzen. Hinter dem Steuer einer F14B-Tomcat, FS-X, A-10A Thunderbolt oder einer Su-35 Super Flankers düst Ihr an der Seite Eurer Wingmen in zehn Krisen­gebiete.

Aus der Rücken- oder Cockpitperspek­tive nehmt Ihr Panzer, U-Boote, Düsen­jäger aufs Korn, mit MG-Feuer, Zielsuch­raketen und Splitter­granaten schickt Ihr die Bösewichte in die Hölle. Das Ziel ­jeder Mission ist der mächtige Levelboss, eine besonders stämmige Kriegs­­ma­schine. Habt Ihr ihn erledigt, flüchten die Geleit­truppen. Im Kampf verraten Euch um­fangreiche Cockpit-Anzeigen Flughöhe und Geschwindigkeit, Tank­füllung, Kurs und vorrätige Waffen­systeme.

Zusammen mit einem Kumpel wählt Ihr den Zweispieler-Modus und bekriegt Euch via horizontalem Splitscreen in drei Lufträumen; Felsen und Eisberge bieten Euch Deckung.

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