Agile Warrior F-111X – im Klassik-Test (PS)

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Für Virgin entwickelte Newcomer Black Ops Agile Warrior und schrieb das Skript für die Zwischensequenzen der militanten Action-Fliegerei: Nach dem Ende des kalten Krieges mottet die US Air Force ihr Kontingent an F-111 Kampfbombern ein. Doch das Aufflammen neuer Krisenherde zwischen machthungrigen Nationen zwingt die Amerikaner, eine neue Geheimwaffe zu entwickeln: Den F-111X, Codename Agile Warrior. Auf einer Weltkarte pickt Ihr Euch anfangs aus drei Konfliktzonen (Südamerika, Alaska und Indien) das Einsatzgebiet heraus, dann gehts zum Briefing: In einer FMV-Sequenz informiert Euch Colonel Pickett über die primären Ziele, danach nehmt Ihr im Cockpit Platz. Am unteren Bildschirmrand zeigt ein Mini-Icon Eure aktuelle Waffe, daneben geben Energiebalken Auskunft über Spritvorrat, Geschwindigkeit und Schäden an der Außenhülle. Neben Kompaß, Höhenmesser und Radarsystem hilft vor allem eine zuschaltbare Übersichtskarte des Missionsareals bei der Orientierung: Blinkende Punkte verraten Euch den Standort der Radarstationen, Drogenquartiere oder nuklearen Waffenfabriken. Diese stationären Ziele sind ein leichtes Ziel für Euer Bord-MG, dafür attackieren Euch unermüdlich Falcons, MIGs und Helikopter, Gefahr vom Boden droht Euch von Raketenwerfern, Kampfpanzern und Infanterie. Zermalmte Einheiten hinterlassen schwebende Power-Ups, die Eure Waffensysteme mit Splitter- und Napalmbomben erweitern oder Treibstoff und Panzerung erneuern. Im Zwei-Spieler-Modus übernimmt Euer Mitspieler den Schützenposten, während Ihr Euch auf die Steuerung Eurer F-111X konzentriert.

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