Alien Syndrome – im Test (Wii)

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Sega legt ja gerne Spiele aus der guten alten Arcade-Zeit neu auf – aber wieso einen Titel, der schon damals keine Sensation war? Das moderne ”Alien Syndrome” entpuppt sich als mittelmäßiger Vertreter der ”Gaunt­let”-Sparte: Rumrennen, rumballern und im Nahkampf rumschlagen – das war’s dann auch. Dass damit unterhaltsame Spiele möglich sind, beweisen u.a. die beiden ”Champions”-Episoden auf der PS2, doch beim Weltall-Kollegen mangelt es an einigen Zutaten: Die Grafik ist passabel, aber monoton, auch die drögen Aliens langweilen schnell. Dass die Steuerung auf beiden Systemen nicht optimal ausfällt, wundert da kaum. Übrig bleibt ein Durchschnittsspiel, das zwar funktioniert, letztlich aber überflüssig ist.

”Gauntlet” im Weltall: ideenloses Rumgerenne und -geballere, das trotz leichter Rollenspiel­­ansätze recht monoton ist.

Singleplayer53
Multiplayer
Grafik
Sound