All Star Tennis ’99 – im Klassik-Test (PS)

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Beim Nachfolger von Tennis Arena setzt Ubi-Soft auf Prominenz: Unter den zwölf Spie­lern von All Star Tennis ‘99 tummeln sich acht echte Top-Ten-Größen wie Michael Chang, Gustavo Kuerten oder Jana No­votna. Gespielt wird in acht Stadien mit jeweils eigenem Bodenbelag wie Rasen oder Asche. Habt Ihr Euch für Satzanzahl und Tie-Break entschieden, geht es auf den Ten­nis­platz: Bei „Smash Tennis“ spielt Ihr Ein­zel- oder Dop­pel-Matches oder tretet mit mindestens vier Freunden zu einem Turnier an. Bei „Ar­cade“ fordert Ihr nacheinander immer stärkere Geg­ner zum Duell, mutige Zeitge­nossen wagen sich ans „Bomb Tennis“. Jeder Boden­kontakt des Balles hinterläßt eine Zeit­bombe: Er­wischt Euch eine Explo­sion, seid Ihr kurz außer Gefecht, so daß Euer Kontra­hent leicht punkten kann.

Die Steuerung beschränkt sich auf Stan­dardschläge wie Lob und Topspin, Rich­tung und Effet beeinflußt Ihr durch die Po­sition zum Ball und den R/L-Tastern. Weit entfernte Bälle versucht Ihr mit einem Hechtsprung zu erreichen. Punktge­winne und lange Ball­wechsel füllen eine Anzeige auf: Ist diese voll, könnt Ihr zwei besonders wuchtige Spezialschläge ausführen.

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