Alone in the Dark: Inferno – im Test (PS3)

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Warum nicht gleich so, Atari? Die vorgenommenen Änderungen tun dem Spiel gut und bringen die Stärken besser zur Geltung als auf der Xbox 360. Die Neuerungen sind allesamt sinnvoll, allein die Steuerung zickt mitunter. An den nervigen deutschen Sprechern, den albernen Dialogen und der manchmal holprigen Dramaturgie änderten die Entwickler jedoch nichts.

Spürbar verbesserte Version eines umstrittenen Action-Adventures mit vielen frischen Ideen unterschiedlicher Qualität.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound