Alone in the Dark: The New Nightmare – im Klassik-Test (DC)

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Seite 1

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Kaum haben Geisterjäger Edward Carnby und seine Kollegin Aline Cedrac die PS­one von den Schatten­dä­monen befreit, müssen die beiden Helden auf der nächsten Konsole ran.
Auch auf dem Dreamcast ist das Grusel-Abenteuer zweigeteilt: Ihr habt zu Beginn die Wahl zwischen Edward und Aline – je nach Charakter erforscht Ihr verschiedene Gebiete auf der riesigen Insel Shadow Island.

Im Stil von Resident Evil pirscht Ihr durch vorberechnete Hintergründe, metzelt grausige Monster mit knapp einem Dutzend Waffen und löst knifflige Rätsel. Euer wich­tigstes Hilfsmittel ist dabei die mitgebrachte Taschenlampe: Mit der Funzel erleuchtet Ihr die Render-Umgebung, wichtige Items beginnen praktischerweise im gleißenden Licht zu blinken. Darüber hinaus sind einige Kreaturen äußerst lichtem­pfindlich – An­leu­chten verscheucht die Wesen und spart Munition. Die spannende Story um die Morton-Familie wird mit unzähligen Schriftstücken, Unterhal­tungen und (FMV-)Zwischense­quen­zen erzählt.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Zum Geburtstag im Alter von 14 Jahren gekriegt. Hat Spaß gemacht.

Heisenberg
I, MANIAC
Heisenberg

Mit der Frau fand ich es nicht so toll.
Bei dem Mann gab’s die coole Taschenlampe. Fand das Ding auf der Ps1 echt top grafisch.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Sehr gutes Game. Es war richtig spannend und gut gemacht.