Alone in the Dark: The New Nightmare – im Klassik-Test (PS2)

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Aller guten Dinge sind drei: Nach PSone- und Dreamcast wird nun auch die PS2 mit Infogrames’ düsterer Grusel­kost versorgt. Wie gehabt untersucht Ihr wahlweise als Privat­schnüffler Edward Carnby oder Jung-Archäologin Aline Cedrac die mysteriösen Umtriebe von Professor Obed Morton.

Auf Shadow Island, einer abgelegenen Insel vor der amerikanischen Ostküste erkundet Ihr den Landsitz des Wissen­schaftlers, stapft durch Sümpfe und Waldgebiete oder steigt gar in die muffige Familiengruft hinab. Mit Eurer Ta­schen­lampe erleuchtet Ihr die vorberechneten Hintergründe, wichtige Gegen­stände glänzen im Schein der Funzel. Schlüssel und magische Artefakte helfen beim Rätselknacken, Tagebuch­aufzeich­nungen, Familienchroniken und Notiz­zettel geben wichtige Hinweise. Allerdings bevölkert allerlei gruseliges Gezücht das Eiland: Zombies, Bluthunde und gräßliche Schattenkreaturen mit scharfen Klauen machen Euch das Leben schwer. Mit Schrotflinte, Pistole, Granat­werfer oder futuristischen Kreationen wie einem Blitz­ge­wehr erledigt Ihr das Gesocks und kämpft Euch in eine bizarre Geis­ter­welt.

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Lincoln_Hawk
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Lincoln_Hawk

Auf dem.Dreamcast zugeschaut und heute in meiner ps1 Sammlung
Ich vlt versuche ichves irgendwann mal
Schönes Spiel