Art Style: Orbient – im Test (Wii)

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Auch Orbient bekam einen neuen Namen: Es hieß ursprünglich Orbital – das ist wie beim Rotohex-Kollegen auf der linken Seite die einzige nennenswerte Änderung. Ihr übernehmt die Obhut eines kleinen Himmelskörpers, der durch ein Planetensystem treibt. Sammelt dabei andere, blau gefärbte Brocken ein, um immer größer zu werden, bis schließlich das Zielgestirn absorbiert werden kann. Gesteuert wird nur über zwei Knöpfe: Mit einem lasst Ihr Euch von den Planeten anziehen, der andere sorgt für Abstoßung. Weil diese Kräfte realistisch umgesetzt wurden, ergibt sich ein kniffliges und reizvolles Spiel, bei dem gute Planung und Einschätzung von Flugbahnen Trumpf ist. Optisch ist Orbient schlicht, aber die originelle Grundidee macht das locker wett.

Abstraktes Geschicklichkeitsspiel in minimalistischer Aufmachung: skurril und motivierend.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound