Beat ‘n Groovy – im Test (Wii)

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Im Gegensatz zu Dancing Stage haben die ’Bemani’-Urmarken Beatmania und Pop ’n Music im Westen nie wirklich Anklang gefunden. Vielleicht soll das fast identische Beat ’n Groovy ein Versuchsballon sein, ob heute Interesse daran besteht – der platzt dann aber in Rekordzeit. Mit nur neun Songs, die zudem allesamt unbekannt sind, fällt der Umfang unter die Kategorie ’Frechheit’. Nicht weniger dummdreist ist die Umsetzung des Ganzen: Theoretisch sollt Ihr nach unten laufende Notensymbole treffen – aber dass man bei der 3-Spalten-Variante nicht die farblich korrespondierenden Buttons nimmt, sondern alles unhandlich über das ganze Pad verstreut, ist schlichtweg idiotisch. So ein Machwerk gehört mit konsequenter Nichtbeachtung abgestraft.

Verhunzter ‘Bemani’-Nachkomme mit wenig Liedern und zickiger Kontrolle.

Singleplayer20
Multiplayer
Grafik
Sound