Blades of Vengeance – im Klassik-Test (MD)

0
892
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

All zu oft findet man sie heutzutage nicht mehr, klassische Actionspiele in Rastan Saga-Tradition. Mit Blades of Vengeance hat Electronic Arts ein Modul im Angebot, das muskelbepackte Helden alter Schule in die Schlacht gegen dämonische Monster und verwegene Zauberer schickt. Alleine oder im Duett beginnen die Protagonisten eine acht Levels lange Odyssee voller Gefahren und Fantasy-Faszination.

Schon im ersten Abschnitt stellt sich heraus, daß dunkle Mächte eine Gegner-Armada aufbieten, die sich gewaschen hat. Die Feuerwelt offenbart brennende Kobolde, Lavaseen und Erdbeben – aber auch Extras. Neben der jeweiligen Standardwaffe setzen die Helden Zauber und Magie ein. Trefft Ihr auf eine Schatztruhe (oft in versteckten Bonuskammern verstaut), genügt ein freundlicher Schwertstreich, und die hölzerne Kiste verwandelt sich in edle Wässerchen und harte Währung. Während das Geld erst am Levelende zur Geltung kommt (im Extra-Shop deckt Ihr Euch mit nützlichen Utensilien ein), solltet Ihr mit den Zaubertränken nicht sparen. Eine Energiespritze zur rechten Zeit verhindert den vorzeitigen Spieletod – zumal uns die Entwickler kein Standard-Continue gönnen. Weiterhin setzt Ihr Schutzschilde ein, preßt Euch in enge Rüstungen, macht Euch kurzzeitig unsichtbar und mutiert anwesende Feinde in harmlose Zombies. Mit der Umkleideaktion lernt Ihr gleichzeitig eine Spezialattacke, die sich von Kämpfer zu Kämpfer unterscheidet.

Höhere Spielstufen unterscheiden sich konzeptionell nicht vom Hüpf- und Fight-Schema des Premieren-Levels, auch wenn frische Hintergrund-Landschaften und neu konzipierte Feinde für Abwechslung sorgen. Den Weg zum finalen Mega-Schurken könnt Ihr kaum verfehlen, Abzweigungen und Weggabelungen laden jedoch zum hemmungslosen Erkunden ein.

Zurück
Nächste
HASaldi404
I, MANIAC
HASaldi404

Hatte ich damals leider nie durchspielen können, war echt schwer >__<

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@Nightrain Schau die japanische Cover des Snes und Mega Drive, die sehen tick cooler aus als die PAL Variante.

greenwade
I, MANIAC
greenwade

das eu golden axe 2 cover schlägt genau in diese kerbe:[imgcomment image[/img]

Gast

“”Tradition hin und her, aber einige Errungenschaften moderner Spielkultur hätte man schon einbauen können. “”Ja, denk ich mir auch immer öfter, wenn ich mir so manch hochgelobte Indie-Perle anschaue … ;)@BoV:Witzig, hatte gestern wieder ne alte MegaFun Ausgabe in der Hand, in der es angekündigt wurde. Schalte hier rein und ein Test dazu! XDHabs bisher nie gespielt, aber wenns nach Rastan kommt, dann muss ich das wohl mal nachholen.Das Cover ist auch wieder ein extrem cooles Videotheken-Dingcomment imageSo sehr ich SNES-Fanboy war und bin, aber die Packungen von – gerade alten – MD-Games sahen einfach nur spitze aus und hatten diesen Filmposter- oder VHS-Hüllen-Touch.

greenwade
I, MANIAC
greenwade

sieht nach amiga aus.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Es war schwer, ärgerlich bei tiefen sturz verliert mein Charater an Lebensenergie. Immerhin war das Level war Abwechlungsreich und es sah gut aus.

Schneedle Woods
I, MANIAC
Schneedle Woods

Ist das die verlorene Schwester von Tyris Flare? ^^ Ich finde, dass es spannender, fairer und flüssiger spielbar aussieht, als das damals, für mich zu unrecht, gehypte, unfair harte Golden Axe. Die hohe Schwierigkeit würde mich allerdings auch hier abschrecken.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Schande über mich, ich kannte es bisher nicht.Schaut aber technisch nicht schlecht aus.

Anonymous
Gast
Anonymous

[youtube]Gh1lIwhholM[/youtube]

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das habe ich durchgespielt in meiner Kindheit.