Blue Dragon – im Test (360)

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Dafür, dass ”Blue Dragon“ seine illustre Schöpfer-Dreifaltigkeit als Qualitäts-Garanten vor sich herträgt, als wären Sakaguchi, Uematsu und Toriyama die heiligen drei Könige des Spieldesigns, sind Story, Charakter-Design und Musik des blauen Drachen drei enttäuschend mittelmäßige Angelegenheiten. Während aber Motivationskurve und Soundtrack insgesamt befriedigend abschneiden, muss ich mich über Toriyama-sans Beitrag nach wie vor ärgern. Der Anime zum Spiel wirkt seltsamerweise lange nicht so seelenlos und nervig wie die 3D-Fassung der Charaktere. Toriyama-Jünger und Xbox-360-Rollenspieler mit Nippon-Entzugserscheinungen sollten ”Blue Dragon” eine Chance geben. Alle anderen warten auf ”Lost Odyssey”.

Oldschool meets Next-Gen: klassische RPG-Unterhaltung mit netten Einfällen und manch nervigem Detail. Technisch leider belanglos.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound