Catan – im Test (DS)

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In der akkuraten Umsetzung des Brettspiel-Klassikers besiedelt Ihr rundenbasiert eine aus Sechsecken bestehende Zufalls-Insel. Das W&uumlrfelgl&uumlck entscheidet &uumlber Euren Rohstoffvorrat, denn auf jedem Inselfeld sind die Zahlen 2 bis 12 verteilt, die Euch f&uumlnf Werkmaterialen wie &rsquoLehm&rsquo oder &rsquoStein&rsquo zuschustern. Damit baut Ihr Stra&szligen und Geb&aumlude, die Euch Siegpunkte bescheren. Fehlende Rohstoffe tauscht Ihr mit der Bank oder mit den unfairen KI-Gegnern, die sich meist gegen Euch verb&uumlnden. Lob gibt es f&uumlr kleine &Aumlnderungen im Spielverlauf wie Nebel, ertraglose Felder oder die erstmalige Eroberung einer Insel Schelte dagegen f&uumlr den verhunzten, da nur lokalen Multiplayer-Modus.

+ originalgetreue Version des Brettspiels
+ inklusive Seefahrer-Erweiterung
+ 18 Missionen
+ einige frische Spielideen

– nur lokaler WiFi-Modus, nicht online spielbar und kein Single-Card-Modus
– teils unfaire Computergegner

Philip Ulc meint: Das langsame Tempo, bei dem ein Spiel locker &uumlber eine Stunde dauert, st&oumlrt mich weniger. Regelm&auml&szligig von den schlauen KI-Gegnern &uumlbervorteilt zu werden, ist dagegen &aumlrgerlich. Die Motivationskurve kippt sp&aumltestens beim Multiplayer-Modus, denn bevor ich vier Freunde mit vier Modulen beisammen habe, sind die 160 Euro in acht Brettspiele investiert.

Fordernde Rundenstrategie mit gemächlichem Spieltempo, aber unfairer KI und dickem Patzer im Multiplayer-Modus.

Singleplayer55
Multiplayer
Grafik
Sound