Chrono Trigger – im Test (DS)

+ originalgetreue Umsetzung des SNES-Klassikers von 1995 mit englischen Texten
+ optional zuschaltbare DS-Features wie Doppelschirm-Men&uuml und Anime-Sequenzen
+ Online-Monsterk&aumlmpfe und Bonus-Dungeon

&ndash keine deutsche &Uumlbersetzung

&ndash mittlerweile altbackene Optik

Max meint:

Schade, dass Square Enix den deutschen Markt nicht wichtig genug f&uumlr eine &Uumlbersetzung h&aumllt. Wer Englisch versteht oder Franzose ist, liebt &rdquoChrono Trigger&rdquo trotzdem, denn die altbackene Optik passt hervorragend auf den DS-Schirm und zahlreiche Komfort-Optionen warpen die Benutzerf&uumlhrung auf Wunsch nach 2009. Spielerisch wie k&uumlnstlerisch ist der Titel sowieso zeitlos. Die &rdquoArena of Ages&rdquo ist eine nette Dreingabe f&uumlr die vernetzte &rdquoPok&eacutemon&rdquo-Klientel, das neue Dungeon &rdquoLost Sanctum&rdquo eher Verschnitt. Daf&uumlr schlie&szligt ein neuer Endboss die Story-L&uumlcke zum PSone-Nachfolger &rdquoChrono Cross&rdquo.

Werkgetreue DS-Version des renommierten Zeitreise-RPGs mit etlichen Bonus-Features und ohne deutsche Übersetzung.

Singleplayer		87
Multiplayer
Grafik
Sound