Circuit Superstars – im Test (Xbox One)

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Lange blieb es still um die Circuit Superstars, dann starteten sie überraschend auf der Xbox One durch (PS4- und Switch-Piloten müssen noch warten). Ähnlich wie bei art of rally steuert Ihr kleine Vehikel aus einer erhöhten Kameraperspektive bei Wettrennen und macht Euch mit einem prima ausgearbeiteten Fahrverhalten vertraut – das fällt deutlich anspruchsvoller aus, als es die knuffige Optik vermuten ließe. Außerdem verhält sich jeder der zwölf Fahrzeugtypen vom Formelflitzer bis zum Truck spürbar anders.

Statt Low-Poly-Stil wie beim Rivalen wird hier auf eine Art Spielzeug-Look gesetzt, der mit blitzsauberen 60 fps überzeugt, wenn Ihr über die Pisten wetzt. 19 Kurse in 13 Umgebungen stehen parat, auf Wunsch schaltet Ihr Schäden, Reifenabnutzung und Spritverbrauch ein.

Allerdings gibt es nur jeweils vier Rennen lange Meisterschaften und Online, eine Karriere vermissen wir ebenso wie zünftige Zeitjagden. Statt Rekordlisten für alle Strecken- und Autotypen zu führen, werden wöchentlich rotierend nur jeweils drei Kombinationen geboten – eine seltsame Entscheidung. Das wiegt auch der launige ”Top Gear”-Crossover nicht auf, bei dem Ihr auf der berühmten Teststrecke gegen Ghosts von Rennsport- und ­Showbiz-Promis antretet.

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Gast

Bin aktuelle mit der Defintitve Edition von Roch’n’Roll Racing noch sehr glücklich. Davon müsste es mal eine neuere Version geben.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

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