Colin McRae DiRT 2 – im Test (Wii)

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Wer die Next-Gen-Fassungen von ”DiRT 2” vor Augen hat, wenn er eine andere Version kauft, den erwartet eine unliebsame Überraschung: Sowohl auf Wii als auch den Handhelds fällt die Offroad-Raserei massiv schwächer aus. Am besten zieht sich das DS-Spiel aus der Affäre, das dank gleicher Entwickler wie ”GRID” und ”Race Driver” flüssig läuft und einen Editor bietet, aber nur langweilige Strecken hat. Bei PSP und Wii wurden auch noch fast alle Spielmodi entsorgt und die Fahrphysik übermäßig vereinfacht, auf dem Sony-Handheld ruckelt es zudem noch erstaunlich häufig.

Ulrich meint: Liebe Codemasters: Ich mag Eure Rennspiele, aber diese Umsetzungs-Schlappen hättet Ihr Euch sparen können. Selbst ohne die Last des großen Namens wären alle drei Raser nicht besonders interessant gewesen. Dass aber Sumo Digital auf Wii und PSP so lieblose Arbeit abliefert und die hauseigene DS-Konkurrenz mehr bietet, verschärft die Misere nur noch.

Unspektakuläre Rennspiel-Portie­rung, die vom PS3/360-Vorbild weit entfernt ist.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound