Conflict: Desert Storm – im Klassik-Test (GC)

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Neuer Publisher, gleiches Spiel: Knapp ein Jahr nach dem PS2- und Xbox-Einsatz dürfen auch Gamecube-Besitzer in Conflict: ­Desert Storm die virtuelle Umsetzung des ersten Golfkriegs erleben.

Wie in den anderen Konsolenversionen erwarten Euch im Einzelspieler-Modus ein knallhartes Tutorial mit stilecht brüllenden Ausbildern ­sowie die ‘Desert Storm’-Kampagne. In ers­terem lernt Ihr auf ­einem ausladenden Übungsparcours alle wichtigen Bewegungsmöglichkeiten, den Umgang mit diversen Waffensystemen (von ordinärer Pistole bis hin zur ­lasergestützten Raketenattacke) und das Kommandieren Eurer Kameraden. Via simpler Tastenkombinationen schickt Ihr Eure Begleiter zu strategisch wichtigen Orten bzw. animiert sie zum selbstständigen Gebrauch ihrer Wummen. So gerüstet geht’s ab in die 15 Missionen umfassende Kampagne, in der Ihr u.a. Gefangene befreit, Abwehr­sys­teme sabotiert sowie feindliche Stützpunkte infiltriert. Allen Einsätzen gemein ist das hohe Maß an Taktik: Nur geschicktes Teamwork und vorsichtiges Heranpirschen an die Zielobjekte verspricht Erfolg – Digi-Rambos segnen schnell das Zeitliche. Im Mehrspieler-Modus dürft Ihr sogar zu viert kooperativ in die Schlacht ziehen.

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