Critter Round-Up – im Test (Wii)

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Erinnert sich noch jemand an Qix? Bei dem Automaten ging es darum, eine leere Fläche durch Zeichnen einer Umrandungslinie nach und nach einzugrenzen. Critter Round-Up bedient sich schamlos dieser Idee, nur wird hier ein Zaun auf einer Weide gebaut, um Tiere voneinander zu trennen. Das könnte gut funktionieren – der Spielhallen-Oldie hat’s vorgemacht –, tut es aber nicht. Träges Tempo, ungenaue Steuerung, hakelige Situationen mitsamt schlechter Erkennung bereits erstellter Begrenzungen, dröge Grafik und dämliche Tiere sorgen dafür, dass der Ärger mit jedem Level wächst. Selbst wenn Ihr ein paar Kumpel vor die Glotze zwingt, wächst nur das Chaos und nicht der Spaß. Eine gute Grundlage geht hier an vielen Schlampigkeiten zugrunde.

Lieblos hingeschlamptes Bauernhof-“Qix” voller nerviger Macken.

Singleplayer30
Multiplayer
Grafik
Sound