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Spiel: | Dark Arena |
Publisher: | THQ |
Developer: | Graphic State |
Genre: | Ego-Shooter |
Getestet für: | GBA |
Erhältlich für: | GBA |
USK: | |
Erschienen in: | 5 / 2002 |
Das kennen wir doch: Spezialeinheit kommt auf entlegener Forschungsstation an, entlegene Forschungsstation wurde von allerlei blutrünstigen Cyberdämonen überrannt, Cyberdämonen massakrieren Spezialeinheit, als letzter Überlebender versucht Ihr, der entlegenen Forschungsstation zu entkommen.
Was bereits verdächtig nach der Ego-Ikone Doom klingt, spielt sich auch ganz genau so. 15 Labyrinthe, vollgestopft mit Aufzügen, Geheimgängen, farbigen Schlüsselkarten und natürlich zahllosen ekligen Bitmap-Mutanten, trennen Eure Heldin (Ihr spielt eine Frau) von der Freiheit. Gehörnten Muskel-Cyborgs, schwebenden Wachdroiden und gepanzerten Mech-Kolossen gebt Ihr mit Laserpistole, Plasma-Schrotflinte sowie Bolzen-MG Saures, in späteren Welten peppen Fernzündminen oder Lenkraketenwerfer Euer Waffenarsenal auf. Insgesamt neun unterschiedliche Todbringer umfasst das Dark Arena-Angebot. Obligatorische Vierspieler-Deathmatches fehlen (sofern Ihr über die entsprechende Anzahl Module verfügt) natürlich genausowenig wie das achtstellige Passwort, das Ihr mangels Speicherbatterie nach jedem absolvierten Level notieren müsst.