Darklight Conflict – im Klassik-Test (PS / SAT)

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Rabatz im Weltraum: Weil die reptonische Raumflotte an chronischem Piloten­man­gel krankt, schnappen sich die kriegslüsternen Aliens einen menschlichen Piloten für die bevorstehende Groß­of­fensive gegen die Ovo­nier. Bevor Ihr ­allerdings mit schnittigen Jägern und raketenbestückten Bom­bern zum Einsatz aufbrecht, verordnen Euch Eure neuen Kommandeure erstmal eine gründliche Ausbildung auf dem Schul­schiff ”Campus”. Hier macht Ihr Euch mit Navigation, Instrumen­tierung und ­Waffen­typen der Repton-Flotte vertraut. Über Hyperraum­portale fallt Ihr den mächtigen Gegnern in den Rücken, um mit Elektro-Bomben und Schrapnell-Aufschlagzündern selbst größte Basis­stationen zu knacken. Per manuellem Schild schützt Ihr Euch bei heftigem Abwehrfeuer und unvermittelt attackierenden Jägerverbänden. Doch jede Sekunde des hilfreichen Knopfdrucks läßt Eure Energie­reserven im Akkord dahinschrumpfen.

Angeschlagene Krieger peilen daher im Hyperraum-Tunnelflug blaue Energiestrahlen an und drehen bei roten Elementen ab, um sich zu regenerieren. Habt Ihr Eure Ausbildung an verschiedenen Schiffstypen beendet und könnt selbst im turbulenten Sperrfeuer eines ovonischen Schlachtschiffs noch eine Zielsuchrakete von einer stationären Geschützmine unterscheiden, geht der Feuerzauber erst richtig los: Das Ober­kommando fordert von Euch langwierige Einsätze ohne Zwischenspeicher­-Mög­lichkeit. So muß selbst ein reptonischer Jung­pilot für ein Paßwort erstmal Wache an einem Raumtor schieben, Aster­oiden­gürtel freischießen und wertvolle Frach­ter per Kraftfeld transportieren. Un­ge­duldige Flieger steigen deshalb gleich im Arcade-Modus ein, wo pures Ballern ­erlaubt ist und keine Ein­satz­ziele den Drang zum Lasern hemmen.

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