Dead by Daylight – im Test (Switch)

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Das Grusel-Fangen Dead by Daylight gibt es seit 2016 für PC, für PS4 und Xbox One seit 2017. Die Switch-Version enthält zwar ein paar zusätzliche Inhalte, am Spielprinzip hat sich aber nichts geändert: Der Action-Titel ist ein reines Online-Spiel für fünf Teilnehmer.

Einer begibt sich als monströser Killer und in Ego-Perspektive auf die Jagd nach vier Überlebenden, die in Third-­Person-Sicht auf angemessen weitläufigen ­Arealen versuchen, fünf Generatoren zu aktivieren, um mit deren Strom ein Tor zur Flucht zu öffnen. Neben elf spielbaren Überlebenden warten sieben weitere kostenpflichtige, darunter Ash Williams aus ”Evil Dead”. Der Gegenspieler wählt einen von neun Killern, für sechs weitere Gaststars wie ­Michael ­”Halloween” Myers, Ghostface aus ”Scream” oder den ­Demogorgon aus ­”Stranger Things” müsst Ihr echtes Geld berappen. Als ­Killer stellt Ihr Fallen, durchsucht Schränke, belauscht die Umgebung und achtet auf Bewegungen, um die vier Gegenspieler zu orten. Wer etwa das Generator-Minispiel vermasselt, macht Lärm und gibt seinen Standort preis. Naht der Killer, entkommt Ihr durch Fenster oder Ihr bremst ihn mit umgestoßenen Paletten. Verliert Ihr das Katz-und-Maus-Spiel Eures Häschers, landet Ihr mit etwas Pech rasch am Boden und schließlich aufgespießt am Haken, wo der Killer Eure Seele zu opfern gedenkt – oder anderen Überlebenden eine Falle stellt…

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Omnibot
I, MANIAC
Omnibot

Ein kolleg von mir suchtet das game seit monaten rauf und runter… hab mich darum erstaunt über die miese wertung hier

Anonymous
Gast
Anonymous

Da spiele ich lieber
“Friday the 13th:The Game” auf Switch.
Das hat zumindest auch ein paar (launige) Offline Modi und für Fans eine geniale Film Atmosphäre.