Der magische Stift – im Test (Wii)

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Der zweite Teil von Drawn to Life – Mal-Held sein bietet nichts grundlegend Neues, macht aber erneut Spaß. Per Editor kritzelt Ihr Euren eigenen Helden, den Ihr jederzeit verändern dürft, ehe Ihr Euch an simplen Hüpfpassagen versucht. Neben dem Helden bestimmt Ihr zudem das Aussehen von Plattformen und anderen lösungsrelevanten Objekten.

+ süß präsentiert
+ vielfältige Malwerkzeuge und Vorlagen
+ vier Minispiele

– Zeichnen per Wiimote anstrengend und frustrierend ungenau

Michael Herde meint: Die DS-Version gefällt mir besser, weil ich mit dem Stylus bequem und präzise zeichnen kann. Per Wii-Remote finde ich es zu nervig und für junge Spieler frustrierend. Süß sind beide Versionen, allerdings stört mich am teils textlastigen Spiel, dass Groß- und Kleinschreibung absichtlich durcheinander gewürfelt wurde, was für Lese- und Schreibanfänger störend wirken dürfte.

Allerliebste Knuddelhüpferei mit motivierendem Malwerkzeug zur Heldenerstellung, das mittels Remote zu sehr anstrengt.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound