Deutschland sucht den Superstar – im Klassik-Test (PS2)

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Pünktlich zur heißen Phase der zweiten Deutschland sucht den Superstar-Staffel dürfen sich PS2-Sangeskünstler mit dem offiziellen Spiel zum Massenphänomen austoben. Wer auf kernige Kommentare von Dieter Bohlen & Co. hofft, wird enttäuscht: Im Gegensatz zur US-Fassung machen sich die Promis rar.

Dafür wurde das Drumherum genauestens eingehalten: Begonnen wird beim ersten Casting im Hotel, danach geht’s über Vorausscheidungen mit Piano-Begleitung zu den großen Abendsendungen. Gespielt wird dabei ähnlich wie bei Koeis Gitaroo Man: Aus allen vier Richtungen fliegen Knopfsymbole nach innen, die Ihr tunlichst drücken solltet, wenn sie die Mitte erreichen – für zusätzlichen Anspruch sorgen Doppel-Combos und lange Töne, die entsprechend gehalten werden wollen. Je nach Eurer Fingerfertigkeit schwankt der Gesang Eurer Figur zwischen harmonisch bis schräg, lediglich ein automatisches Solo, das Ihr beim Drücken bestimmter Bonus-Elemente aktiviert, klappt immer sauber. Auch das Outfit spielt eine Rolle: Abhängig von Eurem ­Erscheinungsbild stimmt Ihr die Juroren mehr oder weniger gnädig.

Neben der Show dürft Ihr Euch auf freigespielten Bühnen in Karaoke versuchen oder Ihr tretet mit Freunden nacheinander an. Für Abwechslung ist gesorgt, denn satte 41 Titel hochkarätiger Interpreten wie Robbie Williams, Spice Girls, Kylie Minogue oder auch Elvis Presley stehen zur Wahl.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ist in alle Dinge Spannungsarm.