Die Monster AG – im Klassik-Test (GBA)

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Wenn ein neuer Disney-Film erscheint, darf eine GBA-Umsetzung natürlich nicht fehlen – auch das putzige Monster AG aus den digitalen Pixar-Schmieden bildet da keine Ausnahme. Als blauer Obererschrecker Sulley müsst Ihr dafür sorgen, dass die Schlaf­zimmertür der kleinen Buh wieder repariert wird, bevor der böse Randall Eurer Karriere den Garaus macht.

Dazu stapft Ihr durch fünf Welten mit mehreren Levels und ortet mit Hilfe einer Karte die zersplitterten Einzelteile. In bewährter Hüpfspielmanier weicht Ihr auf dem Weg den fiesen Agen­ten der Kindersuchagentur aus. Ist eine Konfron­tation unvermeidbar, erschreckt Ihr sie kurzerhand mit einem Schrei oder setzt die mächtige Lachkanone ein, deren Vorrat Ihr dank herumliegender Extras regelmäßig auffüllt. Habt Ihr alle Teile eines Abschnitts gefunden, dreht und wendet Ihr sie solange, bis sie in den angeknacksten Türrahmen passen. Gelegentlich findet Ihr den Zugang zu einem Bonuslevel, der Sulley auf einen verschneiten Berghang versetzt: Auf der Flucht vor einer heranwalzenden Schneekugel braust Ihr mit einem Rodel los, springt über Gletscherspalten und sammelt praktische Extras ein.

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