Dragon’s Dogma – im Test (360)

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Viel wurde über Capcoms Dragon’s Dogma spekuliert: Handelt es sich bei dem aufwändig präsentierten Mix aus Action- und Rollenspiel um ein trojanisches Pferd, das West-Spielern das Monster Hunter-Prinzip schmackhaft machen soll? Oder ist es eine Japan-tauglichere Variante von Bethesdas Skyrim? Oder am Ende sogar die spirituelle Rückkehr der Breath of Fire-Serie?

Die kurze, aber komplizierte Antwort: Dragon’s Dogma ist nichts davon und trägt doch ein paar Züge all dieser Interpretationen in sich. Als wäre das noch nicht genug, finden sich auch ein paar DNS-Stränge von Dark Souls und seinem Vorgänger, gewürzt wird der Drachen-Cocktail schließlich mit ein paar cleveren eigenen Ideen. Kaum habt Ihr nach einer kurzen Actionsequenz und einem spektakulären Kampf gegen eine Chimäre Eure eigentliche Hauptfigur gebastelt, geht es der auch schon an den Kragen: Ein beeindruckend großes Drachentier greift Euer kleines Fischerdorf an und reißt Euch mal eben das Herz aus dem Leib, um es zu verschlucken. Doch Ihr seid robust und scheint die Attacke gut wegzustecken: Eure Figur weilt nicht nur weiter unter den Lebenden, sie wird jetzt von ihren Mitbürgern als ”Erweckter” bezeichnet und kann Vasallen befehligen.

Die sind die große Besonderheit von Dragon’s Dogma: Wesen, die auf den ersten Blick wie Menschen wirken, aber keinen eigenen Willen und Antrieb haben. Sagt man ihnen nicht, was sie tun sollen, stehen sie einfach herum, bis ihr Leben erlischt. Euren persönlichen Vasallen geht es freilich besser: Sie folgen Euch und unterstützen Euren Kampf nach Kräften. Baut sie im flexiblen Editor zusammen und staffiert sie – wie Eure Figur selbst – sorgfältig aus, sogar die Körperhaltung und den Charakter könnt Ihr beeinflussen. Während der eigene Vasall Euch stets begleitet, könnt Ihr andere aus einer Zwischenwelt holen. Das Besondere daran – diese sind die Vasallen anderer Spieler! Bei der Wahl Eurer Mitstreiter solltet Ihr nicht nur auf Kampfstärke und Level achten, auch Erfahrung ist ein wertvolles Gut. Hat einer Eurer Begleiter eine aktive Quest bereits absolviert, wird er nicht nur mit seiner Waffe, sondern auch seinem Wissen zur Seite stehen: Er weiß, mit wem Ihr reden oder wohin Ihr laufen müsst und wo Ihr wichtige Gegenstände findet. Auch Euer Vasall eignet sich dieses Wissen mit der Zeit an und wird so für andere Spieler attraktiver. Bei jeder Übernachtung werden die aktuellen Daten Eures Begleiters hochgeladen – nimmt ihn jemand anderes mit in sein Abenteuer, erfreut Ihr Euch an nützlichen Gegenständen und weiteren Belohnungen.

Dieses Element gibt Dragon’s Dogma einen ganz eigenen Charakter und eine besondere Stimmung. Aber auch ohne die Vasallen macht es eine überzeugende Figur: Die Welt Gransys ist weitläufig, wirkt aber dennoch fokussiert. Trotz der großen Ausdehnung fühlt man sich selten verloren und hat stets seine Ziele im Blick. Auch dem Kampfsystem merkt man seine japanische Herkunft an: Scheinen die Hauereien anfangs noch simpel, werden sie schnell weitaus komplexer. Manchem XXL-Boss kommt Ihr etwa nur bei, wenn Ihr seinen Körper erklimmt, um verwundbare Stellen mit Eurer Klinge zu erreichen. Neue Talente können Eure Strategien radikal verändern, ohne die richtigen Vasallen wird manch ein Kampf knackig schwer. Dabei zeigen sich kleine Parallelen zu Dark Souls: Zwar ist Dragon’s Dogma nicht annähernd so gnadenlos, aber auch hier wird unvorsichtiges Agieren schnell und hart bestraft. Wer im Kampf keine Vorsicht walten lässt, sich bei ausgedehnten Dungeon-Expeditionen nicht mit genügend Heilmittel eindeckt oder vergisst, ein paar Reserve-Fläschchen für seine Ölfunzeln mitzuführen, haucht schnell mal sein Bildschirmleben aus – und findet sich dann am letzten der recht häufigen Speicherpunkte wieder.

Für Dragon’s Dogma solltet Ihr ordentlich Zeit mitbringen: Denn obwohl die Haupthandlung in 25 bis 30 Stunden machbar ist, lohnt es sich, länger in Gransys zu verweilen. Zwar kommt auch Dragon’s Dogma nicht ganz ohne die üblichen ’Töte zehn davon, sammle fünf hiervon’-Quests aus, doch ein guter Teil der Aufgaben ist interessant und ansprechend gestaltet. So passiert es nicht selten, dass Ihr die Handlung für ein paar Stunden unterbrecht, um den Bewohnern von Gransys bei ihren größeren und kleineren Problemen zu helfen. Habt Ihr es aber eilig, kann das Abenteuer gelegentlich an Euren Nerven zehren. Auf ein komfortables Schnellreisesystem wurde verzichtet: Der Erweckte und seine Vasallen erkunden ihre Welt zu Fuß und wer sich für ein paar verbliebene Quests auf den Weg von der Hauptstadt zum Fischerdorf am Anfang macht, kann sich auf einen längeren Trip einstellen. Aber das muss nichts Schlechtes sein und steigert die Abenteuer-Stimmung. Die Welt von Dragon’s Dogma ist groß und oft gefährlich: Selbst ein einfacher Fußmarsch sollte zumindest ein wenig geplant sein – man will sich ja nicht in stockfinsterer Nacht ohne Lampen und Heilmittel in einer monsterverseuchten Schlucht wiederfinden!

Allerdings kann gerade das durchaus reizvoll sein, gehören die hübsch inszenierten Tageszeiten-Wechsel doch zu den grafischen Höhepunkten: Wenn die Sonne hinter einer Hügelkette versinkt und die Landschaft noch einmal für einen Moment in glühend rotes Licht taucht, fühlt man sich tatsächlich wie in einer weitläufigen Fantasy-Welt. Da vertreiben auch teils maue Texturen oder grob gestaltete NPC-Gesichter nicht allzu viel von der tollen Atmosphäre. Die verdanken wir auch dem gelungenen Ton: Englische Sprecher gefallen mit unterschiedlichen Akzenten und glaubwürdiger Betonung, Musik untermalt das Geschehen stimmungsvoll und unaufdringlich, kreischende Kobolde, zirpende Grillen und knisterndes Feuer sorgen für ein überzeugendes Mittendrin-Gefühl.

Thomas Nickel meint: Ich gebe es zu: Mit Skyrim wurde ich nie wirklich warm. Die Welt war mir einfach zu groß und zu frei, irgendwie zu ziellos. Da ziehe ich die ebenfalls gewaltige, aber doch weit überschaubarere und fokussiertere Welt eines Dragon´s Dogma vor, auch die Third-Person-Ansicht sagt mir hier mehr zu. Die Kämpfe fühlen sich selbst ohne Lock-on-System sehr dynamisch an und sind dramatisch schöner anzusehen als die Ego-Sticheleien des Rivalen. Schade dagegen ist, dass Capcom so vehement seine visuelle Identität leugnet: Dragon´s Dogma distanziert sich grafisch extrem von seiner japanischen Herkunft und sieht mehr wie ’Fantasy-Massenware made in USA’ aus – von den Japanern ist man eigentlich Originelleres gewohnt. Trotzdem erweist sich Dragon´s Dogma gerade dank seines durchdachten Vasallen-Systems als gelungenes Fantasy-Abenteuer, das vielleicht ein wenig mehr Schauwert bieten könnte, spielerisch aber schon nach kurzer Zeit enorm fesselt. Wer braucht da schon einen Mehrspieler-Modus?

Tobias Kujawa meint: Im Prinzip mag ich das westliche Design, die teils riesigen Gegner und das innovative Vasallen-System von Dragon’s Dogma. Doch leider patzt Capcom auch an vielen Stellen: Meine KI-Kameraden labern ununterbrochen und schnappen mir unaufhaltsam Gegenstände vor der Nase weg. Die muss ich dann erst mühsam aus dem umständlich zu bedienenden Inventar klauben. Auch eine Taste für Heil-Items und eine Ausweichrolle während der actiongeladenen Kämpfe fehlt mir, da hat Kingdoms of Amalur mehr drauf. Und warum habe ich eigentlich eine Minimap, wenn darauf keine Gegner abgebildet werden? Den dicksten Bock schießt Capcom meiner Meinung nach aber mit der Begrenzung auf einen einzigen Speicherplatz. In Zeiten von riesigen Festplatten und Spielstand-fressenden Bugs ein absolutes No-Go.

Meinung

  • Vasallen können anderen Spielern zur Verfügung gestellt werden
  • jede Menge optionaler Quests
  • spektakuläre Bosskämpfe
  • teils ziemlich lange Laufwege
  • USK-Version ohne ”Resident Evil 6”-Demozugang, dafür mit 100 Extraquests

Meinung

Feines Action-Rollenspiel mit weit­­läufiger Fantasy-Welt, packenden Boss­kämpfen und ideenreichem Vasallen-System.

Singleplayer85
Multiplayer
Grafik
Sound
Sauerland ist Schauerland
I, MANIAC
Sauerland ist Schauerland

@Ranasaner81Vielen Dank. Vielleicht bekommt DD doch noch eine Chance von mir, wenn ich mit Amalur fertig bin (die ganzen Nebenmission sind daran Schuld, dass ich mit dem Hauptspiel noch nicht fertig bin 😀 ). Leider muss ich aber hier feststellen, dass m

W.N.
I, MANIAC
W.N.

@ HASaldi404 Nein, das geht leider nicht, da man während des Spiels das Speichermedium nicht wechseln kann.

HASaldi404
I, MANIAC
HASaldi404

Wegen dem Spielstand nochwas, ich hab einen USB Stick an meiner Xbox, kann ich dann auch 2 Spielstände aufmachen?

Sauerland ist Schauerland
I, MANIAC
Sauerland ist Schauerland

Wie aussagekräftig ist denn die Demo-Version? Mich hat sie doch sehr stark enttäuscht. In die Ruinen rein, den Löwen töten (ohne das ich etwas erforschen/suchen konnte) und im Anschluss auf dem Weg den Greif plus einige kleinere Gegner platt machen.Kann ich irgendwelche Gegenstände überhaupt auf dem Weg oder in Kisten oder ähnlichem finden oder müssen Gegenstände von Gegnern “”gedroppt”” werden? Wie schaut es mit dem Rollenspiel Anteil aus? Gibt es viele Variationsmöglichkeiten, was den Fähigkeitenbaum anbelangt?Wie lange ist so die Spieldauer, wenn ich stringent nach der Hauptstory gehe? Gibt es viele Nebenmissionen?

Gast

Sauerland ist Schauerlandes gibt schon einige dungeons und die laden auch zum erkunden ein.der demo abschnitt war nur das tutorial vom spiel.ausrüstung bekommt man in shops und aus truhen , die sich immer wieder von neu füllen nach einiger zeit.zufalls prinzip.es können später berufe gewählt werden.9 stück für den hauptcharakter , 6 für den vasallen.geht von magier über streicher bis krieger und hybrid berufen ala magischer krieger.jeder davon kann in 9 stufen erhöht werden und mit punkten erlernt man skills und angriffe davon.spieldauer nur für story ? relativ kurz , vielleicht 15 stunden.für alles gut 60 – 100 oder mehr. hab 70 gebraucht aber bei weitem nicht alles gemacht.

Black Kaindar
I, MANIAC
Black Kaindar

Hach eigentlich interessierte mich das Spiel nach dem Probespielen auf der gamescom letztes Jahr gar nicht mehr. Aber wenn ich die Kommentare hier so lese und es in einigen Sätzen sogar mit Dark Souls genannt wird, komme ich doch wieder ins Grübeln :-/!

Gast

habe mich in diesem fall auch für die ps3 version entschieden.aus den selben gründen.

puma
I, MANIAC
puma

wer die wahl hat greift zur ps3. ich habe beide demos gezockt. normalerweise kaufe ich immer die xbox version aber bei diesem titel ist die ps3 version technisch besser. ansonsten cooles spiel. einzigste was mir negativ aufgefallen ist, dass es keine schnell reisefunktion gibt. diese ewigen laufwege.

Pariah
I, MANIAC
Pariah

Ich bin von DD beinahe restlos begeistert. Es gibt Tonnen von Items zu entdecken, die Vasallen KI funktioniert dort, wo`s drauf ankommt sehr gut (nur die häufig wiederholten Phrasen nerven), das Kampfsystem sucht in dem Genre ganz einfach seinesgleichen. Ganz herausragend ist natürlich das Monsterdesign und vor allem, wie man den Gegnern zu Leibe rückt. Jeder Klasse spielt sich dabei völlig anders und das Spiel weist eine beträchtliche Lernkurve auf. Hackt oder zaubert man anfangs auf die Gegner einfach drauf los und wundert sich, warum es so lang dauert, sie klein zu kriegen, so geht man einige Versuche später mit Konzept gegen die unterschiedlichen Feinde vor und erlebt großartige Erfolgsmomente. Was das Spiel aber ganz sicher braucht, das ist Zeit. In einer halben Stunde zwischendurch kann man bei DD nicht viel erreichen. Noch etwas zum fehlenden Quick-Travel: Das stimmt so nicht. Man kann mit – entweder teuer gekauften oder gefundenen – Reisesteinen jederzeit in die Hauptstadt zurückkehren. Weiters gibt es sogenannte Port Crystals, von denen man im ersten Durchlauf vllt ein oder zwei findet, die man im Game + aber auch kaufen kann. Diese Dingens kann man beinahe ÜBERALL aufstellen und als Ziel für genannte Reisesteine anwählen. Bei Bedarf nimmt man sie später wieder mit und stellt sie anderswo auf. Und vllt noch zur Demo: Die wird dem Spiel kaum gerecht. Viel zu kurz, viel zu wenig Erklärungen, kauft lieber gleich das Spiel. Wer RPGs auch nur ein wenig mag und das abenteuerlichste und entdeckenswerteste Rollenspiel seit Dark Souls sucht, der sollte unbedingt zugreifen, selten konnte ich ein Game bedenkenloser empfehlen.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

“”Besonders technisch/Grafisch macht das Spiel in meinen Augen keine gute Figur. Auf den Screenshots und in den Trailern kommt das Spiel optisch besser rüber als es tatsächlich ist.””das stimmt absolut. die ersten pics sahen allerdings auch eher nach ps4 aus, als auf dieser generation zu realisieren.””Ein KOOP hätte dem Spiel sehr gut gestanden.””das stimmt auch absolut. das sie das nicht implementiert haben, wobei das spiel durch das vasallensystem darauf im ansatz angelegt zu sein scheint, ist einfach nur ein versäumnis.

Gast

fand es am anfang schwer.leider kann man nicht direkt erkennen welche gegner einem noch überlegen sind.

Sonderfall
I, MANIAC
Sonderfall

Zockt das Spiel vor dem Kauf lieber an. Mich hat das Game eher enttäuscht. Ich habe mir die XBOX-Version zugelegt und hatte wirklich mehr erwartet. Besonders technisch/Grafisch macht das Spiel in meinen Augen keine gute Figur. Auf den Screenshots und in den Trailern kommt das Spiel optisch besser rüber als es tatsächlich ist.Ich zähle einfach mal auf was mir negativ aufgefallen ist. Zu aller erst mal diese Balken, die haben mich das ganze Spiel über gestört. Lustig?: die Balken werden nachträglich geladen und einfach über das Vollbild gelegt. Während des Titelscreens zu beobachten. Menüfenster werden so einfach mal abgeschitten u.s.w.. Unter dem Tiefschwarz herrscht also munteres treiben. Was soll das und warum kann ich es in den Optionen nicht beeinflussen?Das Game leidet bei 1080 stark(!) an Tearing, auf 720 ging es bei mir besser. Eigentlich will man sowas aber nicht müssen. Texturen sind schwammig und detailarm. Aus der Ferne sieht es recht passabel aus, bei näherer Betrachtung von Felsen, Sandstrand oder Mauerwerk ist die Illusion dann aber schnell verflogen.Auch die Kleidung der meisten Dorfbewohner wirkt auf mich optisch grausam.Die Oberwelt macht mir nicht den Eindruck als wenn man sich mit der Farbgebung und der Bepflanzung recht viel Mühe gegeben hat.Tag/Nachtwechsel ist wenig spektakulär, bei Nacht gibt es am Himmel grausame, eckige Farbverschiebungen/””Verläufe””. Auch die Maske, welche euer Sichtfeld einschränken soll, besteht lediglich aus drei unterschiedlich grau-transparenten ovalen und taucht daher z.B. einen Sandstransd in ein blau/grün anstatt ihn zu verdunkeln.Ein KOOP hätte dem Spiel sehr gut gestanden. Ihr habt die Möglichkkeit gemeinsam mit euren Burschen starke Gegner niederzuringen, wobei ein “”Angriff”” in den nächsten greift und ihr so Ketten bildet. Nur macht das mit einer KI für mich nicht viel her. Das man sich einen Vasallen von anderen Spielern leihen/kaufen/mieten kann macht spielerisch keinen Mehrwert. Man selbst kann identische Chars herstellen. Also egal von wem er ist. Wichtig ist hierbei lediglich was der Vasall an Wissen gesammelt hat, so dient er mitunter als In-Game Spoiler. Natürlich kann man jeden Recken noch bewerten und ihm Geschenke mit auf den Weg geben …

Vreen
I, MANIAC
Vreen

ich hab dd jetzt zweimal durchgespielt und kann sagen, es ist sehr geil und nicht besonders schwer. ich war so verpeilt, dass ich nach 30 spielstunden erst gemerkt habe, dass ich 2 und nicht nur einen nebenvasallen mitführen kann. bis dahin wars nicht besonders schwer und danach natürlich noch weniger. ein magier zum heilen, ein erzmagier für den schaden, dann ein krieger oder kämpfer zum ziehen und ein läufer oder waldläufer zum stunnen und kontrollieren, und man bekommt mehr oder weniger automatisch alles platt. der klassiker halt.

mcknife
I, MANIAC
mcknife

Wie sieht’s bei DD mit dem Schwierigkeitsgrad aus ? Ich hab nix gegen etwas schwierigere Spiele, aber Dark Souls ist zum Beispiel gar nix für mich (obwohl mein Kumpel mich dazu zwingen wollte ^^) und ich hab auch schon gelesen, das DD ab und zu an dem Frustlevel von Dark Souls zumindest kratzen soll.

DonCurrywurst
I, MANIAC
DonCurrywurst

@KidHimself: Hum, schade. Als ich die Nachtkämpfe und die Katakomben gesehen hatte, habe ich an Survival Horror im Stile von der Kanalisation in DarkSouls gehofft. Da ist Gesellschaft von anderen leider absoluter Atmokiller :/@Guts: Der Editior ist schon

Black Swordman Guts
I, MANIAC
Black Swordman Guts

Hmmmm… Ich Spiel nachher nochmal die Demo und dann entscheide ich mich…finde den Editor gut und es reizt mich schon als guts rumzurennen 😉

Gast

guter test.zieh mir das spiel auch grad rein und mir gefällt es sehr gut.allerdings brauchte ich ein paar stunden um mit dem titel warm zu werden.

Max Snake
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Max Snake

Die Idee gefällt mir. Ich habe die Demo gespielt vor ein Jahr und das hat was. Schade das die Resident Evil 6 Demo auf eine Code aktiviert wird.

KidHimself
I, MANIAC
KidHimself

Also: Ohne Vasallen könnt ihr es getrost knicken. Die braucht man schon. Aber die KI von denen ist sehr ordentlich. Ihr müsst euch also nicht um sie kümmern. Auch braucht ihr nicht zu schauen das sie euch folgen oder so. Wenn sie zu weit weg sind, spawnen die einfach neben euch. Das mit den Gegenständen ist an sich auch kein Problem. Kann man ganz leicht im Inventar hin und her schieben. Insgesamt sehe ich die Vasallen eher als Bereicherung an. Zu dem Spiel kann euch nur raten! Hat mir persönlich riesen Spaß gemacht.

Tobias Hildesheim
Redakteur
Tobias Hildesheim

Also euren persönlichen Vasallen habt ihr glaube ich eh immer an der Backe, die anderen beiden sind zwar optional, helfen in den Kämpfen aber schon sehr deutlich. Stelle es mir daher solo schon sehr schwer vor.

Black Swordman Guts
I, MANIAC
Black Swordman Guts

Stimmt das würde mich auch Interessieren, in der Demo haben mich die vasallen schon genervt weil die alle gegenstände abgegrast hatten…

DonCurrywurst
I, MANIAC
DonCurrywurst

Was mich momentan von dem Spiel noch abschreckt ist der fehlende Multiplayer und die Angst ohne die Vasallen nicht weiter zu kommen. Ich spiele gerne Multiplayer, aber wenn Singleplayer, dann richtig Singleplayer.Wird es sehr problematisch, wenn man komplett ohne Vasallen auf die Reise geht? Weil das Spiel spricht mich durch das Kampfsystem, den tollen Soundtrack und den schönen Grafikstil echt an 😮