Driift Mania – im Test (Wii)

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Früher waren Rennspiele, die komplett auf einen Bildschirm passten, Stammgäste in Spielhallen und auf Heimcomputern – bis die Gamer-Welt mehr Wert auf 3D-Grafik legte. Konami lässt die Tradition wieder aufleben und Euch mit kleinen Flitzern über 15 Strecken brausen. Die bunten Umgebungen und Vehikel sind mit einem leichten Cel-Shading-Effekt in Szene gesetzt und versprühen eine Menge Spielzeug-Charme. Umso ärgerlicher das Fahrverhalten: Während die CPU-Gegner wie festgeklebt um die Kurven jagen, schleudert Euer Auto schon bei geringem Tempo gewaltig – das nervt. Habt Ihr Mitspieler greifbar, relativiert sich das Problem: Denn mit bis zu acht Teilnehmern und witzigen Spielmodi macht die chaotische Raserei wieder Laune.

Knuffig in Szene gesetzte Mini-Raserei, deren bockiges Fahrverhalten enttäuscht.

Singleplayer50
Multiplayer
Grafik
Sound