Driven – im Klassik-Test (PS2)

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Auch Til Schweiger, Verona Feldbusch und Blümchen konnten das Indy-Car-Dra­ma Driven bei uns nicht vor dem bereits in den USA erlittenen Schicksal bewahren: Kein Mensch interessierte sich für den Streifen. Nichtsdes­totrotz folgt nun ein Lizenz-Raser, der sich schwer an dem Film orientiert.

Im Arcade-Modus begebt Ihr Euch als einer von zwölf Leinwand-erprobten Fah­rern, die Ihr zum großen Teil freizuspielen habt, in das Cockpit Eures Formel-Boliden. Allerdings stehen bei den Ein­zelrennen, in denen Ihr die Anzahl der Konkurrenten (bis zu elf) oder den Schwierigkeitsgrad individuell bestimmt, zunächst nur magere zwei Strecken zur Verfügung – sechs weitere (die z.B. in Deutschland, Frank­reich oder den USA liegen) wollen durch Bestehen einer Euro-, US- bzw. Welt­meisterschaft erstmal verdient werden. Die zweite Vari­ante ist der Film-Modus: Hier müsst Ihr chronologisch 14 Sze­narien nachspielen, in die durch hübsche Comic-Collagen samt professioneller deutscher Synchro­nisation eingeleitet wird. Mal habt Ihr hier als Jimmy Bly einen bestimmten Platz bei einem Rennen zu belegen, mal sollt Ihr als Joe Tanto eine Runde lang in der sog. ‘Zone’ fahren: In diesen Rausch, der mit verschwommener Optik und dumpfen Geräuschen inszeniert wird, fallt Ihr ab einer bestimmten Geschwin­digkeit – erst bei Kollisionen oder Ver­lassen der Piste werdet Ihr aus der ‘Zone’ gerissen.

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