Dungeons & Dragons: Eye of the Beholder – im Klassik-Test (GBA)

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Einer der unbestrittenen Höhepunkte früher Rollenspieltage feiert seine Rückkehr auf GBA: Bereits zu 16-Bit-Zeiten erfreute der in Gary Gygax’ ‘Dungeons & Dragons’-Universum angesiedelte Kerkerklassiker Konsolen- und Computerzocker gleichermaßen. Handheld-Fans bekommen allerdings keine 1:1-Umsetzung des Oldies beschert: Story und Spielablauf orientieren sich zwar vage am Orginal, die Echtzeitkämpfe in Ego-Ansicht sind allerdings rundenbasierten Iso-Schlachten gewichen.

Eure anfänglich vierköpfige Heldentruppe (später dürft Ihr zwei weitere Charaktere in Eure Party aufnehmen) wird damit beauftragt, verdächtige Vorkommnisse in den modrigen Katakomben unter der Stadt Tiefwasser aufzuklären. Habt Ihr die Helden-Attribute in bester Pen&Paper-Tradition ausgewürfelt, einen von vier Jobs zugeteilt und Spezialfähigkeiten ausgewählt, geht’s in den ersten Dungeon. Fortan klickt Ihr Euch Block für Block durch die düsteren Bitmaplabyrinthe. Begegnet Ihr einer Monsterrotte, wird in einer Spezialarena Runde um Runde gekloppt und gezaubert. Nach dem Sieg schlagt Ihr ein Camp auf und heilt Blessuren oder bereitet magische Sprüche vor – Speichern geschieht dort automatisch.

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Kikko-Man
I, MANIAC
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Kann Colin nur zustimmen. Die Versionen fuer PC, Amiga, SNES und Mega CD stellen einfach ein tolles Rollenspiel dar. Die Mega CD Version hat sogar ‘nen Yuzo Koshiro Soundtrack. Sehr schade, dass irgendwer auf die Idee kam, beim GBA die spannenden Echtzeitkaempfe auszutauschen.