Dynasty Tactics 2 – im Klassik-Test (PS2)

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China im zweiten Jahrhundert: In der Rolle von vier wählbaren Kriegsherren sollt ihr mit Euren schlagkräftigen Armeen das zerstrittene Land wieder einen. Das Spiel teilt sich dabei in zwei Segmente: In der Strategiephase plant Ihr auf der Landkarte Eure nächsten Schlachten, rekrutiert neue Einheiten und beauftragt Spione. Eure Einheiten unterstehen jeweils einem Offizier mit bestimmten Fähigkeiten – dieser beherrscht kampfentscheidende Taktiken, die auch gekauft oder in Schlachten erlangt werden.

Nach Eurem Zug geht’s in die Gefechtsphase, die auf einem quadratischen Raster ausgetragen wird. Anfangs greifen Euch hilfreiche Hinweise zur Spielmechanik unter die Arme. Auf dem frei dreh- und zoombaren Kartenausschnitt ziehen alle Einheiten nacheinander. Dabei bringt Ihr Euch in eine taktisch kluge Position, um bestimmte Kampfmanöver einzusetzen. Diese reichen von Überfall, Anspornen und Großangriff bis zum Durchbrechen oder Vertreiben gegnerischer Einheiten. So jagt ihr Feinde zu Euren Verbündeten, die in der richtigen Lage zu schweren Combo-Angriffen ausholen können. Mit Verknüpfungen spart Ihr schließlich eine Taktik für einen späteren Zeitpunkt auf, um sie mit anderen zu kombinieren. Unter den richtigen Bedingungen schalten einzelne Einheiten auch Taktikangriffe in Reihe. Daneben könnt Ihr Geschütztürme, Katapulte oder Abwehrzäune auf dem Schlachtfeld errichten. Das umfangreiche Kriegsepos unterteilt sich in einzelne Kapitel für jeden General. Garniert werden die Schlachten von vielen Gesprächen mit Freund und Feind sowie hübschen Zwischensequenzen

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