Eden Tomorrow – im Test (PS4)

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Die in Hannover beheimatete Firma Soul Pix hat sich für ihr PS-VR-Debüt ein ambitioniertes Projekt ausgedacht, das an einen prominenten Rivalen erinnert. Der Einstieg und ein zentrales Element ähneln Cryteks Robinson: The Journey sehr: Bei beiden legt Ihr zu Beginn in einer Fluchtkapsel eine Notlandung auf einem Planeten hin, nur begleitet von einer fliegenden, kugelförmigen Drohne. Hier heißt diese Newton und plaudert auf Deutsch mit der Stimme von Oliver ”Mattscheibe” Kalkofe, der seine Sache gut und nicht zu aufdringlich macht.

Obwohl Ihr in beiden Spielen vor allem durch Umgebungen stapft, diese untersucht und begrenzt mit ihnen interagiert, geht Eden Tomorrow ausreichend ­eigene Wege: So ist Newton kein reiner KI-Helfer, denn an passenden Stellen übernehmt Ihr die Kontrolle über ihn. Meist geht es dann darum, Energiekerne zu finden, damit er Hindernisse mit seinem Blaster aus dem Weg räumen kann; oder er sammelt Material, um für Euch Brücken zu ­bauen. Seid Ihr in Eurer eigenen Form unterwegs, warten gelegentlich Schleich- und Balancierpassagen, zudem wollen virtuelle Schlösserrätsel geknackt werden – nur Action gibt es keine. Leider wiederholen sich die Tätigkeiten im Lauf des Abenteuers oft, aber die interessante Story hält das ­Geschehen zusammen.

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Sinuhe
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Schade sah interessant aus.
Ich werde stattdessen Red Matter kaufen.