Evolution 2: Far Off Promise – im Klassik-Test (DC)

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Evolution markierte den Anfang der kurzen Rol­len­spiel-Karriere des Dreamcast – nun gibt’s zum Exitus der Konsole Teil 2. Nach den bestandenen Aben­teuern ist Eure Helden­truppe auf dem Weg nach Museville: Die dortige For­scher­ge­sellschaft sucht fähigen Leute, um das Geheimnis einer alten Hochkultur zu lüften. Wie schon im Erstling ist die Welt eingeschränkt: Eine Stadt und eine Handvoll umfangreicher Dungeons bilden das Spiel­areal.

Wäh­rend Ihr in Mu­se­ville Euer Inventar aufstockt und neue Aufträge annehmt, geht es in den verschachtelten Verliesen ans Eingemachte: Ihr findet Schatztruhen, Artefakte und prügelt Euch mit Monstern. Die seht Ihr schon von weitem, bei Be­rührung wird in den obligatorischen Kampfbildschirm umgeschaltet, in dem Ihr rundenbasiert mit Gewehr, Riese­n­faust oder Bratpfanne zuschlagt.

Als Belohnung winken Erfahrungs­punkte, ausserdem bekommt ihr ‘Tactical Points’, mit denen Ihr neue Fähigkeiten lernt. In den hübsch animierten Zwi­schen­­se­quenzen lauscht ihr (japanischer) Sprach­ausgabe, bevor es in der Stadt zum Speichern geht.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

War gar nicht mal so gut und mit 70% ist es hier tatsächlich noch recht wohlwollend bewertet worden 🙂 Habe es glaube nach dem dritten Dungeon abgebrochen, weil es einfach immer das Gleiche war :/

belborn
I, MANIAC
belborn

Ich hatte beide Teile im Schrank stehen.Trotz RPG Mangel auf dem DC hat es nie für mehr als mal reingucken gereicht.